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Wichtige Hinweise für Datensicherungsschränke

Viele Menschen wollen nicht auf einen Tresor verzichten. Kein Wunder, schließlich kann man darin sein Bargeld und andere Wertgegenstände aufbewahren, ohne dass sie durch einen Diebstahl[nbsp]oder Brand zu Schaden kommen.

Wichtige Hinweise für Datensicherungsschränke

Wartung ist das A und O
Datensicherungsschränke[nbsp]müssen regelmäßig gewartet werden, damit sie die darin aufbewahrten Wertsachen und Dokumente auf Dauer schützen. Tresore sind nur eine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit für Inhalte, wenn sie einwandfrei funktionieren. Außerdem sorgt die Wartung für eine langfristige Sicherheit und somit auch für Ersparnisse. Auf diese Weise treten nämlich keine Defekte auf, die eine Notöffnung und den Neukauf erforderlich machen. Das gilt vor allem für Datensicherungsschränke, die Gegenstände verwahren, die regelmäßig benötigt werden. Diese werden des Öfteren genutzt und setzen im Notfall einen Techniker oder Experten, der diesen mit speziellem Werkzeug öffnen können, voraus. Versicherungen können im Übrigen eine Entschädigung ablehnen, falls der Tresor zum Zeitpunkt eines Einbruchs oder Brandes nicht in einem einwandfreien Zustand war. Deshalb muss die erste Wartung des Tresors rund drei Monate nach dem Kauf erfolgen. Beim Transport und Einbau könnte es schließlich zu leichten Beschädigungen kommen. Außerdem kann die häufige Nutzung zum Verschleiß führen.

Was überprüft werden muss
Bei der Wartung ist unabdingbar, den korrekten Sitz des Schlosssystems zu überprüfen. Kontrollieren Sie zudem die genaue Einsitztiefe und die korrekte Justage zum Riegelwerk und dessen Verlauf. Die Tür sollte so justiert sein, dass sie sich leicht öffnen lässt und einen spannungsfreien Lauf hat. Kleinere Ausbesserungen können sofort vom Nutzer ausgeführt werden: So werden größere Schäden und aufwendige Instandsetzungen vermieden. Es ist aber trotzdem wichtig, direkt beim Kauf des Tresors einen entsprechenden Wartungsvertrag abzuschließen und eine Ansprechperson zu vereinbaren. Dadurch wird sichergestellt, dass der[nbsp]Tresor[nbsp]stets die bestmögliche Sicherheit bietet. In der Regel gelten bei dem Wartungsvertrag bestimmte Intervalle sowie verschiedene Zusatzleistungen. Zum Beispiel ist ein regelmäßiger Austausch des Schlosses oder anderer Einzelteile möglich. Der Privatnutzer muss sich dennoch selbst um die Pflege beim Umgang mit dem Datensicherungsschrank kümmern.

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13.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Versicherungsschutz gegen zunehmende Naturgewalten muss verbessert werden

Elementarschadenversicherung[nbsp]wichtiger denn je

Starker Regen mit Blitzen, Donner und Hagel zog in den letzten Tagen auch über Sachsen-Anhalt und hat Schäden verursacht. Erinnerungen an das Juni-Hochwasser 2013 kommen wieder auf. Diese Unwetter zeigt erneut deutlich, wie wichtig passender Versicherungsschutz nicht nur gegen Überschwemmung sondern auch gegen andere Elementargefahren wie Starkregen und Witterungsniederschlag, Erdbeben, -fall und -rutsch, Schneedruck und Lawinen ist.

Versicherungsschutz gegen zunehmende Naturgewalten muss verbessert werden

Da solche Naturereignisse zunehmen, sollte sich jeder Immobilienbesitzer, aber

auch jeder Haushalt ausreichend gegen diese schützen, um vor den meist nicht

unerheblichen finanziellen Folgen abgesichert zu sein. Eine

Elementarschadenversicherung als Zusatz zur Wohngebäude- und/oder

Hausratversicherung ist dafür eine passende Lösung.

Wie die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. festgestellt hat, ist es in gewissen Risikogebieten allerdings nicht oder nur mit großem Aufwand möglich, Elementarschadenversicherungsschutz zu bekommen. Auch gibt es nun zunehmend in anderen Gebieten Elementarereignisse, die in der Vergangenheit davon nicht oder nur selten betroffen waren.

Die neuste Schadenbilanz der Versicherungswirtschaft zum Juni-Hochwassers 2013 belegt, dass 85 Prozent der Schäden außerhalb der besonders gefährdeten Risikozone 4 (statisch mindestens ein Hochwasser in 10 Jahren) entstanden sind.

In der am wenigsten gefährdeten Risikoklasse 1 (statisch ein Hochwasser seltener als einmal alle 200 Jahre) dagegen entstanden über 50 Prozent der Hochwasserschäden 2013. Allerdings ist in diesen weniger gefährdeten Gebieten die Absicherung durch eine Elementarschadenversicherung geringer als in den anderen Risikoklassen. Insgesamt sollen nur 35 Prozent der Haushalte gegen Elementarschäden versichert sein. Das zeigt deutlich, dass sich Betroffene auch dort um entsprechenden Versicherungsschutz kümmern müssen.

Um in Erfahrung zu bringen, ob Betroffene im Rahmen ihrer Wohngebäude- oder Hausratversicherung gegen Elementarschäden versichert waren bzw. sind, wie die Hochwasserschäden aus 2013 reguliert wurden und ob es Veränderungen beim entsprechenden Versicherungsschutz gab, führt die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. aus Anlass des Jahrestages des Juni-Hochwassers auf ihrer Homepage (unter www.vzsa.de) eine Umfrage zur Elementarschadenversicherung durch.

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13.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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BEST FRIENDS FOREVER (Ich halte dir den Rücken frei)

Jeder von uns ist sicherlich schon einmal in eine Situation geraten, in der einem einfach rein gar nichts mehr so recht gelingen mag, schlicht alles aus dem Ruder zu laufen scheint und lähmende Aussichtslosigkeit aller Orten herrscht. Insbesondere an einem solchen schwierigen Zeitpunkt wünscht man sich daher nicht selten eine beste Freundin, einen besten Freund, eine verständnisvolle Partnerin, einen Partner mit offenen Ohren, der sogleich bereit ist, schnell, kompetent und unkompliziert Hilfe zu leisten – und einem in Not geratenen Menschen, wenn alles auf ihn niederzuprasseln droht, aus dem tiefen Loch holt und ihm einfach[nbsp]den Rücken frei[nbsp]hält.

BEST FRIENDS FOREVER (Ich halte dir den Rücken frei)

Über genau diesen Themenkreis, der uns alle garantiert schon mehr als einmal beschäftigt hat, den jeder Mensch bestimmt schon häufiger erleben musste, handelt die brandneue Single von[nbsp]PETER SEBASTIAN.

„BEST FRIENDS FOREVER[nbsp](ICH HALTE DIR DEN RÜCKEN FREI)“[nbsp]nennt sich die gesungene Überlebenshilfe aus dem Hause[nbsp]TOI TOI TOI RECORDS[nbsp]und ist ein temporeicher, hintergründig sanft rockiger, über alle Zweifel erhabener Popsong mit einwandfrei positiver, aufbauender und unterstützender Intention.

Kraftvoll, direkt und offensiv, erklingen die von[nbsp]MATTHIAS STINGL[nbsp]gespielten E-Gitarren; ein flinker, treibender, aber dennoch äußerst akzentuiert eingesetzter, beinahe dezenter, niemals übertriebener Rhythmus untermalt eine voranstrebende, eingängige Ohrwurmmelodie mit konstruktiven Ecken und Kanten.

Die so feudale, wie tanzbare Pop/Rock/Schlager-Mixtur, komponiert von[nbsp]DIRK SCHLAG, der[nbsp]u.a. mit „Santiano“, „Truck Stop“ oder Howard Carpendale musiziert, in Kooperation mit[nbsp]FLORIAN[nbsp]BRATMANN[nbsp](z.B. Begleiter von Wolf Maahn und „Fryman“), und betextet von[nbsp]JEAN THIES, erzählt in gewählten Worten und mit viel Herz von einem mutigen Mann, der einem lieben, ihm nahestehenden Menschen in einer für diesen äußerst prekären Gegebenheit mittels unbändiger Sympathie, verbunden mit Mumm und Geschick, seine Hilfe als[nbsp]„Lösungsfinder“[nbsp](Textzitat) anbietet und eben[nbsp]den Rücken frei hält.

„BEST FRIENDS FOREVER[nbsp](ICH HALTE DIR DEN RÜCKEN FREI)“[nbsp]ist ein wundervoller, sommerlicher Titel voller positiver und unterstützender Aussagekraft und Energie, der einmal mehr die zuletzt immer eindeutiger hervorgetretene stilistische und künstlerische Vielfalt und Wandlungsfähigkeit des[nbsp]PETER SEBASTIAN[nbsp]in bester Form und Ausprägung an den Tag legt.

„BEST FRIENDS FOREVER[nbsp](ICH HALTE DIR DEN RÜCKEN FREI)“, die brandaktuelle Single von Sänger, Liederschreiber, Produzent und Labeleigner[nbsp]PETER SEBASTIAN, ist nicht mehr und nicht weniger, als ein feinsinniges, edles Stück properer Unterhaltungsmusik auf jederzeit spürbarer, aber völlig unaufgeregter und unaufdringlicher Pop/Rock-Basis, das dank seiner hohen musikalischen, wie lyrischen und natürlich gesanglichen Qualitäten schon ganz bald eine ganze Menge an„Best Friends“[nbsp]für sich gewinnen dürfte![nbsp](Geschrieben von Thomas von Kreybig)

„BEST FRIENDS FOREVER (ICH HALTE DIR DEN RÜCKEN FREI)“

TOI TOI TOI RECORDS, Stecktasche-Single-CD: 9977-5

Zeitnah in Downloadportalen wie iTunes, Amazon, MP3 de, Napster etc. erhältlich

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11.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Massivhäuser in Halle im Trend

Auch in Halle wird kräftig gebaut. Doch dabei tun sich immer wieder Fragen auf: Fertighaus oder Massivhaus? Wo liegen die Vorteile beider Varianten? Wir sehen uns das Massivhaus genauer an, um Antworten zu finden.

Massivhäuser in Halle im Trend

Komplett nach Wunsch – keine Stangenware
Ein Massivhaus kann nicht alleine gebaut werden. Anbieter wie Viebrockhaus[nbsp]haben jahrelange Erfahrung im traditionellen Bauverfahren Stein auf Stein, es empfiehlt sich daher, von Anfang auf diese Hilfe zurückzugreifen. Doch warum eigentlich ein Massivhaus? Zunächst ist es individueller, als es ein Fertighaus je sein könnte. Massivhäuser werden vom Grundstein bis zum obersten Dachziegel nach Wunsch gestaltet, Verwechslungsgefahr besteht somit nicht, das Haus entspricht den Vorstellungen bis ins kleinste Detail. Angesichts der hohen Kosten ist das auch nicht verkehrt.

Die Legende von der langen Bauzeit
Einer der größten Nachteile gegenüber dem Fertighaus ist die höhere Bauzeit. Zumindest angeblich. Denn je nach Massivhaus-Anbieter stimmt das gar nicht – eine Bauzeit von rund drei Monaten ist heutzutage durchaus möglich. Viel schneller geht es selbst beim Fertighaus nicht. Weiter geht es mit den praktischen Vorteilen im Betrieb: Massivhäuser bestehen aus schweren Materialien, etwa Sandstein und Beton, und sind deswegen besser schallgeschützt. Auch die Isolation ist (bei Auswahl guter Materialien) ganz hervorragend. Das Massivhaus bietet damit beste Voraussetzungen für energieeffizientes Wohnen; je nach Planung können sogar Fördermittel beantragt werden, etwa wenn es in Richtung Passivhaus geht.

Nicht zu unterschätzen: wertstabil und sicher
Das Massivhaus hat noch weitere Vorteile. Zum Beispiel wenn es ums Geld geht: Die Wertbeständigkeit ist deutlich höher als beim Fertighaus, ein eventueller Wiederverkauf wird damit umso attraktiver. Eine Lebenserwartung von 100 Jahren oder mehr ist keine Seltenheit; das wissen auch Banken und beleihen Bauherren dementsprechend attraktiv. Ein anderer Aspekt ist die Sicherheit: Die massiven Baumaterialien sind von Natur aus kaum brennbar, das Risiko ist somit sehr gering. Einzig die Verwendung von Naturmaterialien wie Holz (ebenfalls im Trend) ändert das, doch selbst dann gibt es genügend Vorkehrungen, um sich abzusichern. Für aktuelle politische Themen wie Hochwasserschutz[nbsp]gilt übrigens dasselbe – das Massivhaus zeigt sich robuster gegen Naturgefahren als das Fertighaus.

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06.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Internet- und Telefon Flat – Auf was Verbraucher achten sollten

Die Anzahl an Telefon- und Internetanbietern ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Der Trend geht dabei klar in Richtung der All-Inklusive Flats, die unbegrenztes Telefonieren und Surfen im Internet ermöglichen. In den letzten Jahren konnten sich Kunden im hart umkämpften DSL-Markt über fallende Preise freuen. Trotz dieser an sich erfreulichen Entwicklung ist es nicht immer einfach, im Dschungel an Anbietern und Angeboten den Überblick zu behalten. Verbraucher sollten daher vor Abschluss eines DSL-Vertrags einige Dinge beachten:

Internet- und Telefon Flat – Auf was Verbraucher achten sollten
  • Überblick durch Vergleichsportale schaffen: Gute DSL-Vergleichsportale gibt es wie Sand am Meer, mit zu den Bekanntesten gehören sicherlich der DSL-Vergleich von Check24 sowie das Vergleichsangebot von TopTarif. Diese Portale funktionieren generell nach dem gleichen Prinzip: Man gibt lediglich die gewünschte Geschwindigkeit sowie die Vorwahl ein, schon werden alle Anbieter verglichen. Ideal also, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.

  • Verfügbarkeit des DSL-Angebots: Die Verfügbarkeit von DSL-Angeboten ist immer auch abhängig vom Wohnort und muss daher auf der Suche nach dem passenden DSL-Angebot ebenfalls überprüft werden. Auch hier sind die DSL-Vergleichsportale besonders nützlich. Nach der Anbietersuche kann man in einem nächsten Schritt automatisch die Verfügbarkeit für den jeweiligen Wohnort prüfen lassen.

  • Geschwindigkeit: Der Übertragungsstandard DSL hat sich in den letzten Jahren als Standard-Anschluss durchgesetzt. Hierdurch lassen sich sehr hohe Surfgeschwindigkeiten bis zu 50 MBit/s oder gar 100 MBit/s erreichen. Nicht jeder benötigt jedoch eine solch hohe Bandbreite, ein 16.000er Anschluss ist für die meisten User völlig ausreichend. Vor Abschluss eines DSL-Vertrags sollte man die persönliche Internet-Nutzung abschätzen und eine passende DSL-Geschwindigkeit wählen.

  • Gadgets und Extras: Aufgrund der Vielzahl an Anbietern ist der DSL-Markt hart umkämpft. Diese versuchen daher mit Preisnachlässen, Sonderaktionen, Rabatten oder technischen Gadgets die Kunden zu locken. Besonders attraktiv erscheint vielen Kunden derweil die Tablet Aktion von 1[&]1: Wer sich für eine DSL-Flat von 1[&]1 entscheidet, erhält als Bonus ein kostenloses oder stark subventioniertes Samsung Tab oder iPad. Dass solche Gadgets bei den Kunden ankommen, zeigen die neuesten Zahlen zu Kundenanschlüssen. Anders als Vodafone, o2 oder die Telekom ist 1[&]1 der einzige unter den “vier großen” Anbietern, der sich über kontinuierlichen Kundenzuwachs freuen kann.

Wer bei der Suche nach einem passenden DSL-Anbieter verschiedene Angebote systematisch auf das eigene Surfverhalten hin prüft, der findet auch im Tarif-Dschungel das bestmögliche Angebot.

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05.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Kommunale Brücken in keinem guten Zustand

Nur vier von 30 Brücken bekommen gute Noten/Dringender Handlungsbedarf festgestellt/Städte beklagen Geldmangel für Instandsetzungsmaßnahmen

Die kommunalen Brücken in Deutschland sind in keinem guten Zustand. Wie der aktuelle ADAC Test von 30 Brücken in zehn deutschen Städten zeigt, fielen sieben Brücken glatt durch. Nur vier Brücken erhielten von den Testern ein gutes Urteil.

Kommunale Brücken in keinem guten Zustand

19 Brücken, also fast zwei Drittel, wurden mit „ausreichend“ bewertet. Beste Brücke im Test mit der Note „gut“ ist die Dreeschbrücke in Schwerin. Verlierer mit dem Testurteil „sehr mangelhaft“ sind die drei in Lübeck untersuchten Brücken sowie die Brücke Stadionstraße in Schwerin. Geprüft und benotet wurden diese vier Kriterien: Bauwerkszustand (75 Prozent), Sanierungsmanagement (15 Prozent), Verwaltungsmanagement (5 Prozent) und Ausstattung des Verkehrsraumes (5 Prozent).[nbsp]

An der Siegerbrücke in Schwerin hatten die Prüfer kaum etwas auszusetzen. Nur diese Überführung erhielt für ihren Bauwerkszustand die Note „gut“. Zudem überzeugte sie durch ihr ausreichend hohes und stabiles Geländer, sehr breite Fahrstreifen und ausreichend breite Geh- und Radwege. Alle vorgeschriebenen Prüfungen waren absolviert, alle wichtigen Unterlagen, etwa zur Statik, vorhanden.[nbsp]

Die vier Verlierer-Brücken in Lübeck und Schwerin (Rehder-, Sandberg- und Hüxtertorbrücke in Lübeck sowie die Brücke Stadionstraße in Schwerin) landeten deswegen auf den letzten Plätzen, weil der Bauwerkszustand mit „sehr mangelhaft“ bewertet wurde. Bei Brücken, die im Test in dieser wichtigsten Kategorie versagten, konnte das Gesamturteil nicht besser ausfallen. Den betroffenen Stadtverwaltungen ist zwar zugute zu halten, dass bei allen vier Brücken regelmäßige Prüfungen stattfanden, konkrete Sanierungsmaßnahmen wurden aber bislang keine ergriffen.

Häufigste Mängel im Test waren beschädigte oder undichte Fugen. Sie sind die Ursache dafür, dass Feuchtigkeit ins Bauwerk eindringen kann. Weitere große Probleme identifizierten die Tester durch Rost an tragenden Teilen der Konstruktion, wodurch die Standsicherheit beeinträchtigt werden kann.[nbsp]

Erfreulich: Inzwischen führen die Stadtverwaltungen die erforderlichen Prüfungen weitgehend regelmäßig durch. Beim ADAC Brückentest 2007 war das noch anders. Damals wiesen rund 40 Prozent der getesteten Städte teils erhebliche Unregelmäßigleiten auf. Problematisch bleibt allerdings bis heute, dass die betroffenen Städte aus den Erkenntnissen nicht die erforderlichen Maßnahmen ableiten, weil ihnen die Mittel und in einigen Fällen auch das Personal fehlen. Die meisten Kommunen verfügen zwar über ein eigenes Budget für Brücken, dieses reicht jedoch bei weitem nicht für die erforderlichen Arbeiten aus. So kommt es, dass viele ernsthafte Schäden über Jahre hinweg nicht behoben werden können und stattdessen Verkehrsbeschränkungen verhängt werden müssen.

„Rechtzeitig zu handeln ist die deutlich bessere und kostengünstigere Option als eine Schadensbehebung so lange zu verschieben, bis sie unbedingt notwendig wird“, sagt ADAC Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker. „Wir können den Städten nur empfehlen, hierfür ausreichend finanzielle Mittel bereitzustellen.“

Mit der Durchführung des Tests, der zum zweiten Mal nach 2007 stattfand, hatte der ADAC das Ingenieurbüro Hampf Consult beauftragt. Die Deutsche Gesellschaft für Qualität hat die rechnerische Richtigkeit der Auswertung und die daraus abgeleiteten Aussagen im Test-Abschlussbericht überprüft.

Hörfunk

ADAC Brückentest 2014

30 kommunale Brücken in 10 Städten überprüft. Dazu mehr im Interview mit Testleiterin Simone Saalmann

[nbsp](MP3, 2:41 min.)

ADAC Brückentest 2014MP3, 2,5 MB

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02.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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So shoppen die Deutschen

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., kurz Bitkom genannt, hat das Kaufverhalten der Deutschen genauer unter die Lupe genommen. In der E-Commerce-Studie 2013[nbsp]ging es primär um die Frage, wie viele Menschen inzwischen ihre Produkte und Dienstleistungen über das World Wide Web beziehen.

So shoppen die Deutschen

Herausgekommen ist, dass rund 71 % der deutschen Bevölkerung (ab 14 Jahren) schon einmal im Internet etwas gekauft hat – das sind immerhin 50 Millionen Menschen. 40 % von ihnen gaben an, ihre[nbsp]Einkäufe regelmäßig online zu beziehen, mindestens einmal sogar schon im Rahmen einer Versteigerung. Mit zu den häufigsten Produkten, die im Internet gekauft werden, zählen derzeit:[nbsp]

  • Bücher und Kleidung (64 %)

  • Schuhe und Accessoires (60 %)

  • Eintrittskarten (51 %)

  • Musik und CDs (47 %)

  • Übernachtungen (46 %)

  • Software und Filme (41 %)

  • elektronische Haushaltsgeräte (37 %)

  • Unterhaltungselektronik (36 %)

  • Computer oder Zubehör (34 %)

  • Liveshopping: Einkaufen auf Zeit

Die Deutschen sind nicht nur groß im Shoppen, sondern auch im Sparen. Unter ihnen gibt es zahlreiche Schnäppchenjäger, die das Internet regelmäßig nach dem günstigsten Angebot durchforsten. Interessieren sie sich für ein spezielles Produkt, besuchen sie besonders gerne Liveshops wie iBOOD.de, guut.de oder ebayWOW – dort werden jeden Tag neue Artikel eingestellt, die nur für einen kurzen Zeitraum besonders günstig zu haben sind.[lt]/p[gt]

Alle Schnäppchen auf einen Blick
Eine hilfreiche Übersicht finden die User unter Liveshopping-Aktuell.de[nbsp]– dort werden alle aktuellen Schnäppchen der besagten Onlineshops aufgelistet. Sie wechseln jeden Tag gegen 8 bzw. 9 Uhr morgens und um 24 Uhr nachts. Daher macht es immer Sinn, am frühen Morgen nach neuen Angeboten Ausschau zu halten, denn bis mittags sind viele von ihnen schon wieder ausverkauft. Wer sparen will, muss also schnell sein und rechtzeitig klicken.

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20.05.2014
hallelife.de - Redaktion
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Risikolebensversicherung – Absicherung für die Familie

Eine Risikolebensversicherung sichert die Familie im Todesfall finanziell ab und verhindert, dass Hinterbliebene in eine finanzielle Notlage geraten. Banken und insbesondere Hypothekenbanken nutzen die Police als Sicherheit, wenn noch ein Kredit abzuzahlen ist.

Risikolebensversicherung – Absicherung für die Familie

Risikolebensversicherung ersetzt Restschuldversicherung

Ehe- oder Lebenspartner sowie Kinder werden mit einer Risikolebensversicherung nicht nur gut, sondern auch sehr preiswert abgesichert. Im Vergleich zu einer Kapitallebensversicherung, die deutlich teurer ist, handelt es sich bei einer Risikolebensversicherung um eine reine Absicherung im Falle eines Todes. Stirbt der Versicherte, erhalten die Angehörigen die vereinbarte Versicherungssumme.

Die Vorteile einer Risikolebensversicherung:

  • finanzielle Absicherung der Hinterbliebenen

  • Sicherheit im Todesfall bei Krediten

  • Auszahlung ohne Wartezeit

  • Absicherung von Immobilienfinanzierungen

  • flexible Beiträge

  • Beiträge steuerlich absetzbar

Wie teuer eine Risikolebensversicherung ist, hängt von unterschiedlichen Kriterien ab: Raucher zahlen beispielsweise mehr als Nichtraucher, Übergewichtige mehr als Normalgewichtige und jüngere Versicherungskunden weniger als ältere.

Ebenso müssen Gesundheitsfragen ehrlich beantwortet werden. So sind beispielsweise Bluthochdruck und hohe Blutfettwerte Risiken, die sich die Versicherungsgesellschaften mit höheren Beiträge bezahlen lassen. Wer ernsthaft erkrankt ist, muss dies mit kräftigen Risikoaufschlägen bezahlen. Günstiger weg kommen diejenigen, die sich bereits früh dazu entschieden haben, eine Risikolebensversicherung abzuschließen – nämlich dann, wenn sie noch jung und gesund sind. Wichtig ist in solchen Fällen auf die Möglichkeit einer Nachversicherung zu achten. Dadurch können Versicherte ihre Versicherungssumme ohne vorigen Gesundheitscheck erhöhen, etwa wenn das Einkommen höher ausfällt oder wenn sich die Familie vergrößert.

Bei einem Immobilienkredit verlangen viele Kreditinstitute den Abschluss einer Restschuldversicherung. Dies können Immobilienbesitzer umgehen, indem sie ihre Risikolebensversicherungspolice vorlegen – unter Umständen muss allerdings die Versicherungssumme erhöht werden.

Die Nachteile einer Risikolebensversicherung

Risikolebensversicherungen haben aber auch Nachteile. Diese sollte der Kunde sorgfältig abwägen und überlegen, welche für ihn persönlich überwiegen. Denn die Beiträge müssen regelmäßig monatlich oder jährlich gezahlt werden. Mit Vertragsunterschrift geht der Versicherte einen verpflichtenden Vertrag ein.

Die Versicherungsdauer beträgt gewöhnlich mindestens zwölf Jahre. Wird die Police vor Ablauf gekündigt, erhält der Versicherte nur einen sehr geringen Rückkaufswert. Wer ein hohes berufliches Risiko trägt, muss entsprechend hohe Beiträge zahlen. Diese können, je nach Lebensstil, so hoch liegen, dass sie nur schwer aufgebracht werden können.

Die Verträge sind in der Regel so aufgesetzt, dass es kein festes Ablaufdatum gibt. Wird die Versicherung also vorzeitig beendet, so behalten die Versicherungsgesellschaften alle angesammelten Beiträge ein. Dies kann nur verhindert werden, wenn eine Police mit Sparoption abgeschlossen wird.[nbsp]

Die Nachteile im Überblick:

  • Abschluss eines bindenden Versicherungsvertrages

  • die Beiträge stehen nach Kündigung nicht mehr zur Verfügung

  • Mindestlaufzeiten

  • Nichtzahlung bei Selbstmord

  • geringer Rückkaufswert bei vorzeitiger Kündigung

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14.05.2014
hallelife.de - Redaktion
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Günstiger Strom in Halle

Allein in Halle gibt es fast 100 verschiedene Stromanbieter. Warum sich der Wechsel lohnen kann, wie man in Halle die Energiewende sieht und warum Deutschland bald Weltmeister in Sachen überteuerte Stromtarife ist, erklären wir hier.

Günstiger Strom in Halle

Wie viel können die Hallenser Bürger sparen?

Der private Nutzer ächzt unter den weiter ansteigenden Stromtarifen. Noch stehen alle geschlossen hinter der Energiewende und der Idee, nur noch nachhaltige Energie ohne Risiko zu produzieren. Die Tarife der Grundversorger werden sich gegen Ende des Jahres 2014 aktuellen Prognosen zufolge erneut erhöhen. Der Verbraucher muss das allerdings nicht kommentarlos hinnehmen. Auf zahlreichen[nbsp]Vergleichsportalen[nbsp]kann man unter den regionalen Stromtarifen ganz leicht den günstigsten finden. Zeitgemäße Vergleichsrechner berücksichtigen dabei auch die Vertragslaufzeit und alle weiteren wichtigen Vertragskonditionen. Der Grundversorger in Halle an der Saale ist EVH GmbH. Durch einen Stromanbieterwechsel von diesem Versorger zum günstigsten Discount-Stromanbieter können hiesige Verbraucher bis zu 260 Euro sparen.

Deutschland hat den weltweit zweithöchsten Stromtarif

Ja, die Deutschen zahlen derzeit wirklich überdurchschnittlich viel für ihre heimische Stromversorgung. Mit durchschnittlich 26,36 Cent brutto je Kilowattstunde werde der deutsche Preis unter 27 untersuchten OECD-Ländern nur noch von Dänemark mit 29,83 Cent übertroffen. Zum Vergleich: Bei unseren südlichen Nachbarn, beispielsweise in Frankreich, liegen die Tarife im Durchschnitt etwa halb so hoch. Diese abgeschlagene Spitzenposition im internationalen Vergleich verdankt die Bundesrepublik Deutschland in erster Linie der Energiewende und ihren ehrgeizigen Zielen. Das Ganze hat jedoch auch positive Seiten. Kein anderes Land setzt gerade so stark auf das Potenzial der regenerativen Energiequellen. Langfristig, da sind sich die meisten Experten sicher, werden die Bundesbürger von der Energiewende profitieren. Außerdem bewirken die hohen Tarife, dass die Verbraucher hierzulande stark auf ihren Stromverbrauch und Energieeffizienz[nbsp]im Allgemeinen achten.

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13.05.2014
hallelife.de - Redaktion
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Bei Vandalismus hat das Opfer den Ärger

Als die Hallenserin Jenny M. (Name geändert) morgens mit ihrem Wagen zur Arbeit fahren wollte, staunte sie nicht schlecht. An der Seite ihres Kleinwagens war ein Kratzer, der sich über beide Türen erstreckte. Dabei hatte sie ihren Wagen in einer ruhigen Seitenstraße in der Südlichen Neustadt geparkt. Leider kein Einzelfall – und was in Halle passiert, passiert auch in der gesamten Bundesrepublik immer wieder. Wie kann man sich am besten vor Vandalismus schützen? Und wie geht man am besten mit dem Vorfall um?

Bei Vandalismus hat das Opfer den Ärger

Aufklärungsquote konstant niedrig

Betrachtet man die polizeiliche Aufklärungsquote laut Bundeskriminalamt, so liegt diese konstant bei ungefähren 25 Prozent. Den einzigen Einbruch gab es in den Jahren 1991-1994, als die Quote auf ungefähr 22 Prozent abrutschte. Diese Zahlen beziehen sich jedoch auf die Bundesrepublik, für Halle im Einzelnen liegen keine Zahlen vor. Es zeigt sich also, dass nur ein Viertel aller Fälle von Vandalismus aufgeklärt und jemand zur Verantwortung gezogen werden kann. Vandalismus-Opfer wie Jenny stehen oft alleine dar: „Man fühlt sich einfach ausgeliefert und weiß nicht, was man tun soll, damit so etwas nicht noch mal passiert.”

Wer kommt für den Schaden auf?

Ob die Versicherung den Fall übernimmt, kann pauschal nicht beantwortet werden. Im Falle einer Vollkasko-Versicherung wird der Schaden in der Regel übernommen, nachdem bei der Polizei Anzeige erstattet wurde. Auch wenn es im ersten Moment unwahrscheinlich wirkt, dass die Täter gefasst werden: Eine Anzeige ist notwendig und der erste Schritt, den man nach Feststellung des Schadens tun sollte: ohne Anzeige keine Strafverfolgung und keine Aufnahme des Falles in eine Statistik. Zeitmangel ist hierbei kein Argument, denn in Zeiten digitaler Technik kann man eine Anzeige auch online aufgeben. Auch wenn die Versicherung den Schaden übernehmen würde: Es ist ratsam strategisch vorzugehen und zu prüfen, ob man den Schaden der Versicherung melden möchte. Nach der Meldung eines Schadens wird man aller Voraussicht nach hochgestuft und muss eine höhere Selbstbeteiligung annehmen – ist der Schaden verhältnismäßig gering, so ist es oft preisgünstiger, den Schaden selbst zu beheben. Eine Teilkaskoversicherung hingegen übernimmt keine Blechschäden, sie tritt im Falle von Glasbruch ein. Außerdem muss ein Diebstahlsdelikt vorliegen, was im Falle von reinem Vandalismus nicht unbedingt der Fall sein muss.[nbsp]

Einen kleineren bis mittelschweren Lackschäden beheben zu lassen, ist dabei gar nicht so kompliziert: Ein Lackdoktor konzentriert sich auf die schadhafte Stelle, ohne das Karosserieteil auszubauen. Auch bei speziellen Farbnuancen mischt der Lackdoktor in der Regel eine farbtongetreue Ausbesserung aus vielen verschiedenen Grundfarben. Oft wird nur eine geringe Menge Farbe benötigt, die dann mittels eines Airbrush-Systems hauchfein aufgetragen wird. Abschließend wird die Stelle poliert, so lassen sich keine Übergänge mehr erkennen. Nähere Informationen hierzu findet man auf der Werkstatt-Suche des Portals Autoscout24.

Was man tun kann

Jenny hat eine Anzeige gegen Unbekannt aufgegeben, die sich im Sande verlaufen hat. Seit dem Vorfall verhält sie sich jedoch nicht anders: „Ich habe ja nichts falsch gemacht und in einer ruhigen Seitenstraße geparkt. Ich hatte einfach Pech.” Wer Zeuge eines Vandalismus-Delikts wird, sollte nur im Einzelfall direkt eingreifen, da der Täter aggressiv reagieren könnte. Einen Anruf bei der Polizei, bei dem man zu Protokoll gibt, was man beobachtet, ist hingegen der richtige Weg. Man sollte sich auf jeden Fall den Täter gut einprägen, damit man ihn später identifizieren kann. Ihn zu fotografieren kann eine Möglichkeit sein, jedoch könnte auch das Aggression hervorrufen. Jennys Fall zeigt, dass Vandalimus-Opfer oft das Nachsehen haben. Es ist nicht leicht, etwas an der Situation zu ändern. Entweder hat man die finanziellen Möglichkeiten, sich einen Stellplatz oder eine Garage zu mieten, oder man muss hoffen, dass das eigene Auto verschont bleibt.

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07.05.2014
hallelife.de - Redaktion
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Online Apotheken und Stationäre Apotheken

Der erste Weg, um Medikamente zu kaufen, führte früher ausschließlich zur lokalen Apotheke. Dort wurde[nbsp] das Rezept vom Arzt vorgelegt oder die persönlichen Beschwerden dem Apotheker dargelegt, um für das aktuelle gesundheitliche Problem eine Lösung zu finden. Doch obwohl das Internet in der Arzneimittelbranche im Vergleich zu anderen Märkten relativ spät Einzug einhielt, spielt es mittlerweile eine wesentliche Rolle.

Online Apotheken und Stationäre Apotheken

Online Apotheken stellen heute eine an Beliebtheit gewinnende Alternative dar. Im Vergleich zeigen sich Vor- und Nachteile bei beiden Modellen. Fest steht, dass sich die Einkaufsmotive der Kunden durch das Online-Angebot verändern.

Selbstmedikation dank Internet

Lokalen Apothekern sind die Online-Anbieter ein Dorn im Auge. Denn die Konkurrenz durch die Versandapotheken wächst stetig. Allein 2012 bestellten bereits 16 Millionen Kunden online. Großhändler und Hersteller von Medikamenten stehen den Online-Apotheken meist offen gegenüber. Grund ist die deutliche Umsatzsteigerung, die das Internet mit sich bringt. Der Vertriebskanal, der sich durch das Internet ergibt, ist durchaus dynamisch und vielversprechend. Während stationäre Apotheken ihre Umsätze in den vergangenen Jahren nur mäßig oder gar nicht steigern konnten, verzeichnen Online-Apotheken einen kontinuierlichen Anstieg. Wenn keine zweistelligen Zuwachsraten erreicht werden, dann zumindest hohe einstellige. Auch wenn die Branche in der Vergangenheit eng mit persönlicher Beratung und Vertrauen verknüpft war, scheint sich das Kundenverhalten an die modernen Bedingungen und Möglichkeiten anzupassen. Insbesondere bei[nbsp]OTC- und Selbstmedikationsprodukten[nbsp]steigt die Nachfrage. Der Verkauf von freiverkäuflichen Arzneimitteln und Selbstmedikationsprodukten liegt bei Versandapotheken im Schnitt deutlich höher, als bei den lokalen Vertretern.

Risiken beim Onlinekauf[nbsp]

Grundsätzlich bietet das Internet Kunden einen maßgeblichen Vorteil: Sie können ihre Medikamente bequem von Zuhause aus bestellen und sparen dabei Zeit und Fahrtkosten. Gerade in ländlichen Regionen kommt der Versandhandel Menschen entgegen, weil dort das Apothekennetz eher spärlich ausfällt und sie weite Wege auf sich nehmen müssten. Wer seine Medikamente kennt und regelmäßig die gleichen Präparate einnehmen möchte beziehungsweise muss, profitiert sicherlich vom Onlinekauf. Besonders wenn im Voraus mit einem Arzt geklärt wurde, welche Medikamente sinnvoll und für die individuellen Bedürfnisse geeignet sind. Da jedoch die Zahl der Kunden stark zunimmt, die nach eigenem Ermessen ohne Absprache mit Ärzten oder Apothekern Medikamente kauft, sind die möglichen Auswirkungen beunruhigend. Schließlich kann es je nach eingenommenen Produkten zu gefährlichen Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten kommen. Auch scheinbar harmlose Präparate können im Mix negativ wirken. Daher sollten Kunden von Versandapotheken[nbsp]vor dem Kauf den Check machen[nbsp]und beispielsweise auf Onlineportalen wie NetDoktor eventuelle Wechsel- und Nebenwirkungen sowie Anwendungsgebiete und Gegenanzeigen abfragen. Grundsätzlich ist eine derartige Kontrolle immer ratsam. Denn die wertvolle Beratung, die in stationären Apotheken die Apotheker gewährleisten, müssen Online-Kunden durch eine sorgfältige Recherche ausgleichen, um Schäden an der[nbsp]Gesundheit[nbsp]zu vermeiden.

Der Preisvorteil im Internet

Einer der markantesten Vorteile, der zahlreiche Menschen dazu bewegt online einzukaufen, ist der preisliche Unterschied zwischen Versandapotheken und stationären Apotheken. Denn bei rezeptfreien Medikamenten sind im Internet hohe Ersparnisse zu erzielen. Durchschnittlich kosten zahlreiche Produkte im Internet 25 Prozent weniger. Im Einzelfall können Medikamente sogar über 50 Prozent teurer sein, wenn sie vor Ort gekauft werden. Grund für die Preisunterschiede sind die geringeren Unternehmerkosten, die ein Versandhandel abdecken muss. Personalkosten sind in der Regel deutlich geringer und auch anderweitig sind die Ausgaben weniger schwerwiegend. Darüberhinaus lohnt sich ein Vergleichen zwischen den Online-Apotheken. Da jeder Versandhandel für rezeptfreie Arzneimittel die Preise unabhängig festlegen darf, ergeben sich nochmals Preisunterschiede.[nbsp]Allerdings dürfen beim Preisvergleich die Versandkosten nicht ignoriert werden. Sie können einen preislichen Vorteil bei einem Medikament wieder nivellieren. Häufig entfallen die Versandkosten bei einem bestimmten Mindestbestellwert. Werden die gleichen Präparate regelmäßig benötigt, lohnt sich möglicherweise der Kauf von Vorräten.

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28.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Strompreisvergleiche – so aktuell wie eh und je

Mittlerweile hat es sich weitgehend herumgesprochen, dass man als Verbraucher nicht an die örtlichen Stadtwerke als Energieversorger gebunden ist. Anstatt den Grundversorger zu wählen, ist es möglich, unter den vielen deutschen Stromanbietern den günstigsten herauszusuchen. Ein Strompreisvergleich ist hier für die Orientierung wie auch für den Wechsel wichtig.

Strompreisvergleiche – so aktuell wie eh und je

Stromanbietervergleich – alle Angebote prüfen

Der Anbieterwechsel gestaltet sich denkbar einfach. Vor dem eigentlichen Wechsel steht ein gründlicher Vergleich der Stromanbieter auf Basis des bisherigen Stromverbrauchs. Den wiederum findet man auf der letzten Stromabrechnung des bisherigen Energieversorgers. Falls die letzte Abrechnung gerade nicht zur Hand ist, können Durchschnittswerte erste Anhaltspunkte bieten:

  • Ein Singlehaushalt verbraucht pro Jahr etwa 1.500 kWh an Strom.

  • Der Verbrauch im Zwei-Personen-Haushalt liegt bei etwa 2.80 kWh.

  • Eine vierköpfige Familie hat einen Stromverbrauch von durchschnittlich 4.000 kWh pro Jahr.

Der Wechsel selbst sollte allerdings erst stattfinden, wenn der tatsächliche Energieverbrauch bekannt ist. Denn je nach persönlichem Lebensstil und vorhandenen Verbrauchern kann der tatsächliche Strombedarf von den Durchschnittswerten deutlich abweichen.

Nach dem Vergleich erfolgt der Wechsel

Energie muss für alle bezahlbar bleiben[nbsp]und das trotz steigender Preise im Stromsektor. Die Vielzahl an Anbietern und der damit verbundene Wettbewerb richtet zwar bisher wenig gegen die tendenziell steigenden Energiepreise aus, ermöglicht dem Verbraucher jedoch die Auswahl, ob er mehr oder weniger für den verbrauchten Strom bezahlen will. Ist der neue und günstige Stromtarif gefunden, dann ist der Wechsel in wenigen Schritten vollzogen. Direkt aus dem Vergleichsmenü heraus kann online der Vertrag abgeschlossen werden. Auch die Kündigung übernimmt – außer es handelt sich um einen Fall von Sonderkündigungsrecht – der neue Anbieter. Nach Ablauf der vereinbarten Fristen bucht der neue Energieversorger automatisch den günstigeren monatlichen Abschlag vom angegebenen Konto ab.

Übrigens hilft nicht nur der günstigste Stromanbieter dabei, Stromkosten einzusparen. Auch ein sparsamer und bewusster Umgang mit elektrischer Energie sowie die Auswahl von Haushaltsgeräten mit hoher Energieeffizienz[nbsp]tragen maßgeblich zur Einsparung bei.

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24.04.2014
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Bier-Deluxe greift durch – Wie ein Start-Up das Fernsehen erobert

Bier war eigentlich noch nie einfach nur Bier. Es entstand bereits vor 6000 Jahren in Mesopotamien und das Brauen wurde schnell zu einer kleinen Wissenschaft für sich. Im Mittelalter kultivierten vor allem Mönche die Braukunst. Entscheidende Neuerungen im Brauprozess sorgten bei den deutschen Bieren letztlich für das altbewährte Reinheitsgebot. Dieses besagte, dass sich in den gebrauten Bieren nur Gersten, Hopfen und Wasser befinden dürften und sonst keine weiteren Zutaten. In anderen Ländern bestand das Reinheitsgebot nicht, was allerdings zu besonderen Kreationen und neuen Geschmacksrichtungen führte.

Bier-Deluxe greift durch – Wie ein Start-Up das Fernsehen erobert

Bier hatte seit jeher eine eigene Fangemeinschaft und einen festen Platz in der Gesellschaft, so ist es nicht verwunderlich, dass es viele Geschäftstüchtige auf den Plan gerufen hat. Die Idee des Start-ups Bier-Deluxe ist besonderer Art: Es hat sich voll und ganz dem weltweit beliebten Gerstensaft verschrieben und möchte die Deutschen für Bier aus aller Welt begeistern. Der Gründer Guido Lange konzentriert sich nun darauf, dass nur noch feinstes Edelbier in seinem Shop online bestellt werden kann. Das schließt belgisches, amerikanisches, niederländisches aber natürlich auch deutsches Bier mit ein. Wie breit die Palette an schmackhaftem Bier ist, zeigt sich an dem großen Angebot aus der ganzen Welt.

Mit seinem Konzept tritt Guido Lange gegen einen Trend an: Obwohl Bier nach wie vor das beliebteste alkoholische Getränk der Deutschen ist, gibt es eine rückläufige Tendenz beim Bierabsatz. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch lag 2012 bei 105,5 Litern, also etwas weniger als ein kleines Bier täglich. Die Zahlen sind von der deutschen Brauwirtschaft herausgegeben und die Frage stellt sich, ob Bier-Deluxe mit seiner Strategie den Trend umkehren kann? Der Online-Shop konzentriert sich darauf, Biere anzubieten, die nicht in Großbrauereien produziert wurden. Sogenanntes Craft Bier setzt den Schwerpunkt nämlich auf unterschiedliche Geschmacksrichtungen, während industriell erzeugtes Bier möglichst einen breiten Massengeschmack bedient. Bei Edelbieren wird noch mehr Wert auf die Herstellung gelegt. Genau diesen Aspekt versucht auch der Werbespot anzusprechen. Er wird seit Mitte März auf allen Sendern geschaltet wird, deren Zielpublikum eher männlich ist, wie beispielsweise während der Bundeliga-Übertragung auf Sky.

Das Angebot von Bier-Deluxe ist sicherlich sehr verlockend. Angenehm ist aber auch die Möglichkeit, das Bier ganz einfach im Online-Shop zu bestellen und innerhalb weniger Tage geliefert zu bekommen. Da kann man sich schon dran gewöhnen, wenn alle paar Wochen der Postbote an der Tür klingelt und ein neues Paket mit einigen Flaschen Edelbier überbringt. Es bleibt abzuwarten, ob das Konzept den seit Jahren sinkenden Bierabsatz aufhalten oder sogar umkehren kann.

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11.04.2014
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Der richtige Offroadreifen

Die Anspr¸che an die Reifen[nbsp]eines Geländefahrzeugs sind hoch, zumal sie auf allen nur denkbaren Untergründen, bei extremen Steigungen und allen Witterungen maximalen Schutz und gutes Handling[nbsp]garantieren müssen. Wer seinen SUV eigentlich nur in der Stadt fährt, mag ohne sie auskommen, doch im Gelände sind sie das A und O: die Offroadreifen.

Der richtige Offroadreifen

Die Anforderungen an die Geländereifen
Richtige Offroadreifen findet man auf dem Reifenportal Toroleo[nbsp]oder bei vergleichbaren Anbietern. Die Auswahl ist riesig, doch auch bei diesem Reifentyp gibt es ganz unterschiedliche Modelle und Produktserien. Um nun herauszufinden, welche Pneus den eigenen Ansprüchen gereichen, muss man sich genau zwei Fragen stellen.

Erstens: An welchem Fahrzeug sollen die Reifen montiert werden? Und zweitens: In welchem Gelände wird sich besagtes Vehikel vornehmlich bewegen? Führen die Touren den 4×4-Freund durch Wüstensand und Matsch, durch ebenes, steiniges Terrain oder durch topografisch anspruchsvolle Bergregionen, müssen die Räder allen Belastungen standhalten. Auch für die Landwirtschaft sind Offroadreifen beziehungsweise Allradfahrzeuge von gro?er Bedeutung. In jedem Fall müssen die Gummis das Fahrzeuggewicht tragen, eine ausbalancierte Federung gewährleisten, die Lenkkräfte¸bertragen, und eine ideale Bodenhaftung garantieren.

Reifen und Fahrzeug müssen zueinander passen
Jeder Offroadreifen ist nicht nur auf die Verwendung im Gelände zugeschnitten, sondern auch auf das jeweilige Fahrzeug. Kompromisse darf der Fahrzeugf¸hrer im Sinne der Sicherheit nicht eingehen. Nebenbei bemerkt, spielt auch der Luftdruck eine nicht unerhebliche Rolle. Es gibt einige spezielle Allradfahrzeuge, für die tatsächlich besondere Reifen angefertigt werden müssen. Und manchmal sind Serienmodelle nur (noch) in sehr geringer Stückzahl erhältlich. In Foren und auf Offroadportalen findet man zu diesem Thema hilfreiche Informationen. Auch andere Themen, wie die Tauglichkeit auf den innerstädtischen Asphaltstra?en oder das Verh‰ltnis Rollwiderstand zu Spritverbrauch werden dort behandelt.

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07.04.2014
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Frauen lieben Handtaschen

Kaum eine Frau verlässt ihre Wohnung ohne Handtasche. Das liegt nicht nur daran, dass sie ein modisches Accessoire ist, das jedes Outfit komplettiert. Es ist viel mehr ihr Inhalt[nbsp], auf den Millionen von Frauen angewiesen sind. Zu den klassischen Basics zählen sicherlich Handy und Portemonnaie, Hausschlüssel und Lippenpflegestift.

Frauen lieben Handtaschen

Das ist jedoch noch längst nicht alles, schlie?lich möchte man auf alle Eventualitäten beim Shoppen[nbsp]vorbereitet sein. Neben einem umfangreichen Repertoire an kosmetischen Artikeln und Taschentüchern sind in den meisten Handtaschen von Frauen auch folgende Gegenstände zu finden: Haarbürste und Spiegel, weibliche Bedarfsartikel und Handcreme, Taschenkalender und Kugelschreiber. Man könnte fast sagen, dass sie einen kleinen Haushalt mit sich führen. Dadurch lässt sich auch erklären, warum Frauen (mich eingeschlossen) im Durschnitt ganze 76 Tage ihres Lebens damit verbringen, etwas in ihrer Handtasche zu suchen. Weniger zu erklären hingegen ist, warum sie so viele verschiedene Modelle haben, die sie, je nach Anlass, regelmä?ig ausführen. Wahrscheinlich handelt es sich um das gleiche Phänomen wie bei Schuhen: Frauen lieben sie einfach. Stellt sich also die Frage, wo man die schönsten Handtaschen bekommt?

Handtaschen aus dem Internet
Auf der Suche nach einer neuen Handtasche bin ich über die Marke abro gesto?en. Besonders gut gefällt mir, dass sich das Label auf Lederwaren spezialisiert hat. Das ist für mich ein wichtiges Kaufkriterium, denn Handtaschen sollten möglichst stabil und gut verarbeitet sein, andernfalls kann man sie nach einem Jahr schon wieder entsorgen. Tolle Taschen und Accessoires von abro habe ich bei breuninger.com[nbsp]gesehen, die mir ausgesprochen gut gefallen. Allerdings bin ich jemand, der eine Handtasche gerne in die Hand nimmt und sich testweise über die Schulter hängt, bevor er sie in den Warenkorb legt. Also habe ich mich schlaugemacht und herausgefunden, dass breuninger direkt um die Ecke, nämlich in Leipzig, eine Filiale stehen hat. Daher werde ich mich einfach mal in unsere Nachbarstadt begeben[nbsp]und die Handtaschen persönlich begutachten. Bestellen kann ich sie anschlie?end immer noch im Internet.

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04.04.2014
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Neuer Trend aus der USA: Schwarze Limousinen statt gelbe Taxis

Die Idee kommt eigentlich aus den USA und ist dort schon länger erfolgreich. EinUnternehmen bietet vornehmlich Geschäftskunden eine luxuriösere Alternative zum Taxi an und kann dafür auch etwas mehr Geld verlangen. Private Limousinenservices sind in den USA mittlerweile gang und gäbe.

Neuer Trend aus der USA: Schwarze Limousinen statt gelbe Taxis

Und auch die Taxifahrer hierzulande bekommen Konkurrenten in Form von privaten Limousinenservices, die damit werben, nur unwesentlich teurer als ein Taxi zu sein. Im Gegenzug bieten Limousinenservices wie das Berliner Unternehmen Blacklane allerdings auch einen Service, der weit über Höflichkeit und Zuverlässigkeit hinausgeht. Attribute, die man in der termingebundenen Geschäftswelt durchaus zu schätzen lernen wird. Dabei konnte man die genannten Aspekte einst auch durchaus von einem Taxifahrer erwarten. Heutzutage aber gleicht Taxifahren mehr und mehr einer Lotterie. Zwar gibt es sie durchaus, die aufmerksamen und kompetenten Taxifahrer, nur sind sie leider selten geworden. Taxifahrten in Metropolen wie Berlin bestätigen dies. Aber auch hier in Halle oder in Leipzig mehren sich die Beschwerden unzufriedener Kunden. Wer einen Termin wahrnehmen muss oder sogar für das Wohl seiner Geschäftspartner verantwortlich ist, wird sich auf ein solches Risiko nicht einlassen wollen. Bleibt die Frage, was Blacklane und Co. alles besser können und was nicht so gut.

Was Blacklane bietet

Eines gleich vorweg, der entscheidende Vorteil eines Taxis ist die sofortige Verfügbarkeit – deshalb werden sie vermutlich auch nicht wirklich aussterben. Taxen können zu jeder Tages- und Nachtzeit gerufen werden und sind in der Regel binnen kürzester Zeit vor Ort. Blacklane hingegen kann nicht spontan gerufen werden, sondern man muss für den Limousinenservice stets vorher eine Transferanfrage über die Homepage oder die mobile App stellen. Erst im Anschluss bekommt man die Buchungsbestätigung per Mail. Abgesehen davon bietet der Limousinenservice von Blacklane fast nur Vorteile, und das für einen ähnlichen Preis wie beim Taxi. Zum Vergleich: Blacklane berechnet für die Strecke Flughafen Halle/Leipzig bis Leipzig Messe rund 33 Euro. Dafür bekommt man eine Mercedes E-Klasse oder einen gleichwertigen Wagen garantiert. Wer sich auf taxi-fahrpreis.de die gleiche Route berechnen lässt, kommt mit gut 27,40 Euro nicht sehr viel billiger weg. Und anders als beim Taxi handelt es sich bei den Fahrtkosten bei Blacklane immer um einen fest vereinbarten Preis. Böse Überraschungen wegen Stau oder Pech mit den Ampeln gibt es hier also nicht. In Anbetracht des besseren Services (Abholung durch einen Chauffeur, Hilfe mit dem Gepäck, Einhaltung gewisser Benimmregeln, Mehrsprachigkeit, Ortskenntnis etc.) sind Limousinenservices wie Blacklane vor allem für Geschäftskunden meist die bessere Alternative, aber teils auch für Privatkunden – wenn man rechtzeitig planen kann.

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13.03.2014
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Die Leipziger Versicherungs- und Fondsmesse lädt ein

Versicherungen sind ein (deutsches) Gesellschaftsphänomen, das sich von einer cleveren Idee zum absoluten Muss entwickelt hat. In Deutschland gibt es daher nichts, was sich nicht versichern lässt. Haustiere, eigene Körperteile, Pflanzen; Versicherungen gegen Naturkatastrophen, Raub, Diebstahl – es gibt Versicherungsangebote für nahezu alles. Dadurch ist auch die Zahl der Versicherungsunternehmen in den letzten Jahren rasant angestiegen.

Die Leipziger Versicherungs- und Fondsmesse lädt ein

Bereits 2011 lag die Zahl bei 609, nun sind es bereits einige hundert mehr. In diesem Markt noch die Übersicht zu behalten, geschweige denn die Spreu vom Weizen trennen zu können, kann sich als überaus schwierig entpuppen. Nicht umsonst gibt es eine Zweigwirtschaft des Beratertums, die fast genau so viel Umsatz macht wie die Versicherungen selbst. Denn wer den Durchblick durch Vertragsklauseln und Angebote behalten möchte, sucht sich am besten einen unabhängigen Berater, der aus Vertragsdeutsch eine allgemein verständliche Sprache macht.

Wer sich diese finanzielle Hürde nicht leisten kann oder möchte, der muss selbst nach Erklärungen und cleveren Vergleichen suchen. Eine Möglichkeit besteht darin, dieses Jahr die LVFM zu besuchen, die im Mai zum zehnten Mal statffinden wird. Die Leipziger Versicherungs- und Fondsmesse wird am 7. Mai zwischen 9 und 16 Uhr ihre Türen auf dem Gelände der Leipziger Messe öffnen. Dazu kann man sich online anmelden. Was nach einer Unternehmens-Messe klingt, ist allerdings auch für den Privatkunden hilfreich. Besonders die Vorträge richten sich an die Branche sowie Verbraucher. Themen wie Gemeinnützigkeit und Transparenz werden Kernpunkt der Präsentationen sein, vor allem in Zeiten zahlreicher Skandale werden diese auf besonderes Interesse stoßen.

Abgerundet wird das Programm von mehreren Podiumsdiskussionen, bei denen jeder die Chance hat, sich für mehrere Themen einzutragen und mitzudiskutieren. So verzichtbar manche Versicherungsangebote auch sein mögen, manche Policen sind wirklich nötig. Dies gilt spätestens dann, wenn es an die Familienplanung geht. Junge Leute hingegen haben oft Schwierigkeiten, parallel zu Abitur, Studium oder Ausbildung an solche Formalitäten zu denken. Die Webseite Einstieg.com ist für genau diesen Fall eine Möglichkeit, sich ein wenig mit dieser Thematik auseinander zu setzen. In der Kundenrubrik wird das Unternehmen ERGO samt Angebot und Service-Leistungen im Detail beschrieben, sodass man bereits eine gute Vorstellung von der Versicherung bekommt. Denn um Themen wie Altersvorsorge und Arbeitsunfähigkeitsversicherung sollte man sich auch als junger Mensch kümmern, da die Konditionen für Beiträge und Zinsen noch besonders günstig sind. Später werden Versicherungen oft weitaus teurer.

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26.02.2014
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Ölkonzerne bitten Autofahrer weiter zur Kasse

Der massive Ölpreisrückgang während der vergangenen Wochen ist bei den Autofahrern bis heute nur zum Teil angekommen. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in 20 deutschen Städten zeigt, verlangen die Mineralölkonzerne insbesondere in München und Cottbus ungerechtfertigt hohe Kraftstoffpreise…

Ölkonzerne bitten Autofahrer weiter zur Kasse

Benzin ist derzeit in der bayerischen Landeshauptstadt am teuersten. Ein Liter Super E10 kostet hier laut ADAC im Schnitt 1,588 Euro. Mit 1,586 Euro je Liter sind Kiel und Stuttgart auf den Plätzen 19 und 18 jedoch nur unwesentlich günstiger. In Cottbus müssen die Autofahrer für Diesel am meisten bezahlen. Der Preis für einen Liter Selbstzünderkraftstoff liegt bei 1,429 Euro. Zweitteuerste Diesel-Stadt ist München mit 1,428 Euro.

Am g ?üstigsten tankt man momentan in Koblenz. Dort kostet ein Liter Super E10 im Schnitt 1,564 Euro, ein Liter Diesel 1,399 Euro. Der Preisvorteil für die Koblenzer Autofahrer im Vergleich zu den teuersten Städten dieser aktuellen ADAC Untersuchung beträgt damit bei Benzin 2,4 Cent, bei Diesel drei Cent.

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23.04.2013
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ADAC: Autokäufer brauchen Klarheit beim Verbrauch

Am 24. April stimmt der Umweltausschuss im Europaparlament über den Ulmer- Bericht zur CO2-Verordnung, in der die Grenzwerte der CO2-Emissionen für neue Pkw festgelegt werden, ab. [nbsp]

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ADAC: Autokäufer brauchen Klarheit beim Verbrauch

Der ADAC weist darauf hin, dass die Bedingungen zur Bestimmung der Grenzwerte stärker an die Realität angepasst werden müssen. Daher ist bei der Einführung des neuen WLTP (World Light-duty Test Procedure) zur Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs neuer Fahrzeuge Eile geboten. “Die Autofahrer haben ein Recht darauf zu erfahren, was ihr Auto wirklich verbraucht. Dies kann der derzeit angewandte Neue Europäische Fahrzyklus (NEFZ) bisher nur bedingt leisten”, so ADAC Vizepräsident für Technik Thomas Burkhardt und fordert eine rasche Umsetzung der neuen Kriterien. Sobald der NEFZ durch den neu entwickelten WLTP ersetzt wird, muss dieser zur Berechnungsgrundlage der CO2-Grenzwerte genommen werden.

Klärungsbedarf sieht der Club auch noch bei den so genannten “Supercredits”, mit denen die Automobilhersteller per Mehrfachnennung ihrer Fahrzeuge mit besonders niedrigen spezifischen CO2-Emissionen ihre CO2-Flottenemissionen über alle Fahrzeugtypen hinweg nach unten korrigieren können. “Der Nutzen für Autofahrer und Umwelt ist gleich null, denn eine wirkliche CO2-Reduzierung ?ber die komplette Modellpalette ist mit diesem Verfahren nicht verbunden”, so Burkhardt.[nbsp]

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23.04.2013
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Zulassungsstellen im ADAC Test

Deutsche Zulassungsstellen sind besser als ihr Ruf. [nbsp] [nbsp]

Beim aktuellen Test des ADAC präsentierten sich die Behörden in 15 deutschen Groflstädten meist modern, bürgerfreundlich und serviceorientiert. Insgesamt schnitten drei Zulassungsstellen mit der Note “sehr gut” (Potsdam, Stuttgart, Dortmund) ab, neun mit “gut” (Freiburg, N ?rnberg, Dresden, Erfurt, Hannover, Köln, München, Frankfurt, Hamburg) und drei mit Ñausreichendì (Bremen, Magdeburg, Berlin).

Größtes Ärgernis waren vor allem wenig arbeitnehmerfreundliche Öffnungszeiten sowie durchschnittliche Wartezeiten von mehr als 30 Minuten, im Einzelfall sogar mehr als zwei Stunden. Hier fordert der ADAC eine deutliche Verbesserung der Servicequalität. Kunden rät der Automobilclub, vor dem Besuch der Behörde einen Termin zu vereinbaren. Nur auf den ƒmtern in München und Erfurt gab es diesen Service nicht.

Die Zulassungsstellen in Dortmund, Frankfurt am Main, Freiburg, Köln und Nürnberg standen zum ersten Mal im Test, die restlichen wurden im Jahr 2002 schon einmal getestet. Damals wurde einem Viertel der Behörden erhebliche Defizite in Sachen Bürgerfreundlichkeit bescheinigt. 2013 ist das Ergebnis deutlich besser.

Bestes Beispiel: Die Zulassungsstelle in Potsdam, Helene-Lange-Strafle. 2002 noch mit “mangelhaft” bewertet, etablierte sich in diesem Jahr als Testsieger mit der Note Ñsehr gutì. Die Behˆrde hatte 39 Stunden pro Woche sowie samstags geöffnet, eine Terminvereinbarung war per Telefon und Internet mˆglich, die Bearbeitungszeit betrug durchschnittlich neun Minuten, in den meisten Fällen gab es denselben Ansprechpartner für den gesamten Vorgang und die Sachbearbeiter nahmen Kunden das Ausfüllen der Formulare ab.

Testverlierer, aber immerhin noch mit der Note “ausreichend”, wurde die Zulassungsstelle im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Das renovierungsbed ?rftige Gebäude öffnete seine Pforten für Kunden ohne Termin nur 21,5 Stunden pro Woche, was Wartezeiten von teilweise mehr als zwei Stunden zur Folge hatte. Kunden hatten es mit wechselnden Ansprechpartnern auf unterschiedlichen Stockwerken zu tun, aber nicht alle Wege im Haus warenbarrierefrei. Auch die Zulassungsstellen in Bremen (Stresemannstrafle) und Magdeburg (Breiter Weg) konnten die ADAC Tester nicht ganz ?berzeugen. In Bremen fiel vor allem die eingeschränkte Öffnungszeit von nur 24,5 Stunden pro Woche negativ auf, in Magdeburg betrug die Wartezeit für Kunden ohne Termin im Schnitt 70 Minuten.

F ?r den Zulassungsstellen-Test wurden inkognito per Telefon, Internet und E-Mail Informationen eingeholt sowie pro Stadt acht Kunden an vier verschiedenen Tagen w‰hrend der Bearbeitung vor Ort begleitet. Alles in allem arbeiteten die Tester jeweils rund 150 Prüfpunkte ab.[nbsp]

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23.04.2013
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Telefonhotline für Wiedereinsteigerinnen

Im Rahmen der Marketingkampagne „Frauen sind unersetzlich“ bietet die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) der Agentur für Arbeit Halle, Kerstin Majewski, ab sofort monatlich ein zusätzliches Informations-und Beratungsangebot an:Eine Telefonhotline zu allen Fragen rund um den beruflichen (Wieder-)Einstieg, [nbsp]Donnerstag, 14.03.3013,[nbsp]8:30 – 12:30 Uhr

Telefonhotline für Wiedereinsteigerinnen
Wer zum Beispiel nach Zeiten der Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen wieder in den Beruf einsteigen oder sich neu orientieren möchte, hat viele Fragen: Wie schafft man es, einen passenden Job zu finden? Wie sieht der regionale Arbeitsmarkt heute aus, und wo finden sich passende Stellenangebote? Wer hilft bei Fragen zur Bewerbung, und wie kann man von Förderangeboten[nbsp] der Agentur für Arbeit profitieren? Was muss alles im Vorfeld organisiert und geplant werden, damit ein Wiedereinstieg gut gelingen kann? Welche erweiterten Unterstützungsmöglichkeiten bietet die Agentur für Arbeit für mich?
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Von 8.30 bis 12.30 Uhr ist das Telefon für alle Fragen rund um die Themen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Berufsrückkehr und Wiedereinstieg sowie berufliche Neuorientierung freigeschaltet. Interessierte aus Halle und dem Saalekreis erreichen an diesem Tag Kerstin Majewski, Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Halle, telefonisch unter der Nummer 0345/52491426.
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Mit diesem Service soll eine unbürokratische, fachkompetente aber flexible Beratung ermöglicht werden, um bequem von zu Hause aus erste Hilfen und Antworten für den Wiedereinstieg zu bekommen. Das Dienstleistungsangebot ist kostenlos und wird zukünftig immer am 2. Mittwoch im Monat angeboten.
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Weiterführende individuelle Gespräche sind natürlich jederzeit auch persönlich nach Voranmeldung möglich.
Zusätzlich werden kostenlose Workshops wie:
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– Zeit- und Selbstmanagement
– Selbstvermarktungstraining
– „Coachen Sie sich selbst zum Job“

angeboten.
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12.03.2013
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15. März 2013: Tag der Rückengesundheit

Jeder zweite Deutsche leidet laut Deutschem Grünen Kreuz an Rückenschmerzen. In vielen Fällen sind die Beschwerden dauerhaft und medizinische Behandlung ist nötig. Ursachen für Rückenbeschwerden sind so vielfältig, wie die Möglichkeiten, sie zu vermeiden.

15. März 2013: Tag der Rückengesundheit

Wenn Sie wissen, dass Bewegungsmangel, falsche Körperhaltung, einseitige Belastung, Dauerstress das „Kreuz mit dem Kreuz“ vorprogrammieren, können Sie sich davor schon etwas schützen.

„Einseitige oder schwere körperliche Belastungen und auch Stress sind mögliche Gründe. Falsches Bücken, Heben oder Tragen können Rückenprobleme herbeiführen oder verstärken. Vorsorge ist deshalb wichtig. Dazu gehören viel Bewegung und Haltungstraining, aber auch Übergewicht zu vermeiden. Sanfter Sport und Entspannung helfen meist schon gegen die Beschwerden. Die AOK Sachsen-Anhalt bietet viele Gesundheitsprogramme, beispielsweise einen Yoga Kurs oder auch sanftes Rückentraining. Aber am besten ist natürlich, kontinuierlich leichte Bewegung in den Alltag zu integrieren. Schon ein regelmäßiger Spaziergang ist ein guter Anfang“, erläutert AOK-Regionalleiter Christian Weiß.

Für alle Interessierten: Kostenfreie AOK-Gesundheitsaktionen vor Ort zum Mitmachen und Infomaterial (Broschüren Starker Rücken, Einfach relaxen und Rücken fit) zur Rückengesundheit:
Am Freitag, 15.03.2013 von 9.00 bis 12.00 Uhr:
Kundencenter Halle, Robert-Franz-Ring 16; im Foyer der Kundenhalle, mit Kooperationspartner Maya mare
Kundencenter in Halle, Südstadtring 90 (im Kaufland-Center); im Foyer, mit Kooperationspartner Budokai

Weitere Infos zu den Programmen der AOK Sachsen-Anhalt gibt es in allen AOK-Kundencentern und im Internet auf www.aok.de/sachsen-anhalt

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11.03.2013
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ein schwaches Jahr 2012

Sachsen-Anhalts Handwerk blickt auf ein schwaches Jahr 2012 zurück. Diese Aussage traf das Statistische Landesamt anhand aktueller Auswertungen.[nbsp]

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Die Umsätze in den zulassungspflichtigen Handwerksunternehmen Sachsen-Anhalts sanken im Vergleich zu 2011 um 6,0 Prozent. Dem Abwärtssog konnte sich keine Gewerbegruppe entziehen. Besonders hohe Rückgänge mussten im Kraftfahrzeuggewerbe (-[nbsp]8,7 Prozent), im Bauhauptgewerbe (- 7,7 Prozent) und im Lebensmittelgewerbe (-[nbsp]5,5 Prozent) verbucht werden.

Etwas besser, wenn auch unterm Strich ebenfalls negativ, verlief die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen mit einem leichten Minus von 0,6 Prozent. Allerdings zeigte sich ein sehr heterogenes Bild bei der Betrachtung der einzelnen Gewerbegruppen. Im Lebensmittelgewerbe (-[nbsp]3,6 Prozent), im Bauhauptgewerbe
(-[nbsp]2,5 Prozent), in den Handwerken für den privaten Bedarf (-[nbsp]2,1 Prozent) sowie im Gesundheitsgewerbe (-[nbsp]1,0 Prozent) wurde der Personalbestand reduziert. Auf der anderen Seite gab es mit dem Ausbaugewerbe (+[nbsp]1,3 Prozent), den Handwerken für den gewerblichen Bedarf (+[nbsp]1,2 Prozent) und dem Kraftfahrzeuggewerbe (+[nbsp]0,3 Prozent) drei Gewerbegruppen, in denen die Beschäftigtenzahl gegenüber 2011 zunahm.

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08.03.2013
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Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara veranstaltet 11. Diabetikertag

Montag, 11. März 2013, 12.00 bis 15.00 Uhr

Bereits zum elften Mal lädt das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara zum Diabetikertag ein. Die Veranstaltung findet am Montag, den 11. März 2013, 12.00 bis 15.00 Uhr im Elisabeth-Saal, Mauerstraße 5, Halle (Saale), statt.

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Ab 12.00 Uhr erhalten Patienten und Interessierte Informationsmaterial zum Diabetes. Zudem werden kostenlose Blutzucker- und Blutdruckmessungen angeboten.

An die Begrüßung durch den Chefarzt der Medizinischen Klinik II, Professor Roland Willenbrock, schließen sich Vorträge zu den Themen „Diabetes akzeptieren (lernen)“, „Neue Therapiemöglichkeiten“ und „Süßen mit Stevia“ an. Nach einem abschließenden „Diabetes-Quiz“ sind die Teilnehmer zu einem Buffet mit diabetesgerechten Speisen eingeladen.

Der Eintritt ist kostenfrei.

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07.03.2013
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Pilotprojekt „Laubengangmodul“

Pilotprojekt „Laubengangmodul“ schafft barrierefreien Zugang für 34 Wohnungen in Halle-Neustadt

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Bauminister Thomas Webel (CDU) hat heute in Halle-Neustadt den Bewilligungsbescheid für das so genannte Pilotprojekt Laubengangmodul Sachsen-Anhalt an die Bau- und Wohnungsbaugenossenschaft Halle-Merseburg e. G. übergeben. Dieses Pilotprojekt in der Azaleenstraße 27-31 soll zum ersten Mal in Deutschland nachweisen, dass es möglich ist, an Gebäuden des industriellen Wohnungsbaus „Laubengänge“ (verschiedene Formen von Erschließungs- und Wandelgängen) nur an den oberen Geschossen zu installieren.

Schirmherr Webel: „Damit werden für die Wohnungen ein barrierefreier Zugang über nur einen Aufzug geschaffen und die laufenden Betriebskosten im Interesse der Bewohner geringer gehalten. Die unteren Etagen können während der Baumaßnahme weiter bewohnt bleiben, wodurch sich die betriebswirtschaftlichen Verluste der Genossenschaft in Grenzen halten.“ Diese intelligente Lösung sei die Fortsetzung des Stadtumbaus und der Internationalen Bauausstellung (IBA) Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 in Form von innovativen Einzellösungen. Die Ergebnisse würden im Kompetenzzentrum Stadtumbau, das bei der Sachsen-Anhaltinischen Landesentwicklungsgesellschaft mbH (SALEG) angesiedelt ist, allen Interessierten zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt.

Das Projekt mit einem Investitionsumfang von knapp zwei Millionen Euro wird mit 774.000 Euro gefördert. 34 der 70 Wohnungen erhalten eine Förderung. 2.500 Quadratmeter Fläche des Gebäudes werden nach Fertigstellung des Objekts barrierefrei zu erreichen sein. Im Juli dieses Jahres soll der Grundstein für den Treppenturm gelegt werden. Im Januar 2014 könnten dann die Bewohner der oberen Geschosse wieder in ihre Wohnungen einziehen. Der Abschluss der Arbeiten ist für Oktober 2014 geplant.

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07.03.2013
hallelife.de - Redaktion