Gelobt werden vom Ministerpräsidenten die Anstrengungen, den Verkehrsweg mehr und mehr in die Landschaft einzubetten, die Naturbeeinträchtigungen zu minimieren und den Landschaftsschutz auch durch eine Vielzahl von Ausgleichsmaßnahmen zu gewährleisten. Auch in dieser Beziehung sei die A 14 beispielgebend.
Die A 14 ist heute in der Altmark angekommen. Schon in zwei Jahren kommen knapp 15 Kilometer bis nach Lüderitz dazu, erklärte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel, der an der Zeremonie teilnahm. Besonders für die Altmärker, die sich die Autobahnanbindung sehnlichst wünschen, sei dieser Baufortschritt ein gutes und wichtiges Signal.