Lediglich im Bereich mehrerer Brücken bleibt der rechte Fahrstreifen noch gesperrt. Hier müssen noch Schutzsysteme am Fahrbahnrand montiert werden.
Wenn der Verkehr in Richtung Berlin wieder normal rollt, können auf der Gegenfahrbahn (RF München), die während der Bauzeit den kompletten Autobahnverkehr aufnehmen musste, die Stahlgleitwand, alle Gelbmarkierungen und die Baustellenbeschilderung weggeräumt werden. Hier müssen Autofahrer noch mit Behinderungen rechnen.
Rechtzeitig (planmäßig am 22.12.), bevor der Feiertagsverkehr einsetzt, sollen aber sämtliche Restarbeiten abgeschlossen sein.
Seit Mai dieses Jahres sind auf knapp 14 Kilometern der A 9-RF Berlin die Schäden der Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) grundhaft beseitigt worden.
Dabei wurden unter anderem auch vier Brückenbauwerke instandgesetzt und an beiden Fahrbahnrändern die passiven Schutzeinrichtungen (Leitplanken) nach den neuesten Vorschriften ersetzt.
Die Gesamtkosten dafür betragen rund 18 Millionen Euro.
