Baurecht für den südlichsten Abschnitt der A14-Nordverlängerung

von 29. September 2021

„Heute ist ein guter Tag für Sachsen-Anhalt. Ich freue mich, dass nun ohne zeitaufwendiges Gerichtsverfahren eines der letzten Hindernisse gegen den Bau der A 14 durch die Altmark bis zur Ostsee aus dem Weg geräumt werden konnte. Nun kann es zügig und ohne Unterbrechung weitergehen.Für die Wirtschaft vor allem aber auch für die vielen Menschen in unserem Land, die sich die Fertigstellung der Trasse sehnlichst wünschen, ist dies ein wichtiges Signal. Die vielen Planerinnen und Planer haben einen guten Job gemacht, dass zahlt sich nun aus. Mein Dank gilt daher allen Beteiligten“, erklärte Sachsen-Anhalts Ministerin für Infrastruktur und Digitales, Dr. Lydia Hüskens.

„Nun kann die inzwischen entstandene Lücke auf der Autobahn nach Norden von etwas mehr als 11 km zwischen den Anschlussstellen Dahlenwarsleben und Wolmirstedt geschlossen werden“, zeigte sich Thomas Pleye, Präsident des Landesverwaltungsamtes erfreut und dankte auch seinen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, „die sehr engagiert gearbeitet haben“.

Damit ist von ca. 97 km Gesamtstrecke in Sachsen-Anhalt nur noch der ca. 17 km lange Teilabschnitt der A 14 zwischen Osterburg und Seehausen (VKE 2.2) nicht bestandskräftig, da hier noch ein Rechtsstreit vor dem Bundesverwaltungsgericht anhängig ist.