CDU-Landesvorsitzender Stahlknecht zur geplanten Erhöhung der Leistungen für Asylbewerber

CDU-Landesvorsitzender Stahlknecht zur geplanten Erhöhung der Leistungen für Asylbewerber
von 11. März 2019

„Anstelle die Leistungen für Asylbewerber zu erhöhen und damit weitere Anreize nach Deutschland zu kommen zu setzen, sollte besser mit den Staaten, die ihre Landsleute nicht zurücknehmen, verhandelt werden. Derzeit sind etwa 40 Prozent der geduldeten Asylbewerber nicht abschiebbar, weil die Herkunftsstaaten sich weigern, Passersatzpapiere zur Verfügung zu stellen. Das ist für uns kein hinnehmbarer Zustand. An dieser Stelle sollte der Druck auf die Herkunftsstaaten weiter erhöht werden, anstatt weitere Anreize, zu uns kommen, zu setzen.“