Fantasie und Wirklichkeit – René Franke Ausstellungseröffnung im Krankenhaus Martha-Maria

Fantasie und Wirklichkeit – René Franke Ausstellungseröffnung im Krankenhaus Martha-Maria
von 4. Februar 2019

Die nächste öffentliche Vernissage findet am Mittwoch, 6. Februar um 14 Uhr statt – mit Bildern von René Franke– mit Saxophonmusik, einer Laudatio und einem Imbiss hinterher, bei der man ins Gespräch kommen kann.

Die vorige Ausstellung mit groß- und kleinformatigen Bildern des für seine unverwechselbaren „Strich-Männchen“ berühmt gewordenen Dieter Gilfert ist eben zu Ende gegangen – mit großem Verkaufserfolg. Doch auch begabte Laien und Autodidakten, wie René Franke, eigentlich gelernter Tischler, haben durchaus Chancen, in Martha-Maria mal ausgestellt zu werden – vor allem, wenn sie so prominente Fürsprecher haben, wie Hans Kubina, selbst Maler, der ebenfalls schon im Krankenhaus ausgestellt hatte.

Kubina schreibt über seinen Freund René Franke:

„Der Maler und Zeichner ist ein Autodidakt. Bei der Qualität seiner Werke mag man es kaum glauben, dass er sich sowohl das handwerkliche Können, als auch das für die klassische Bildgestaltung erforderliche Wissen selbst beigebracht hat. Und das innerhalb weniger Jahre…

Besonders beachtenswert ist, dass ein großer Teil seiner Landschaften ausschließlich der Fantasie entsprungen ist. Ein besonderes Kapitel stellen seine Porträts schöner Mädchen und Frauen dar… sie erwecken den Eindruck, als würden sie den Betrachter irgendwie ansprechen. Das liegt vor allem daran, dass es der Künstler meisterhaft versteht, im Gesichtsausdruck der Schönen die jeweilige Stimmung darzustellen….“

Und einen guten Zweck haben die Ausstellungen auch noch: 10% des Verkaufserlöses gehen an die Martha-Maria Stiftung für soziale Projekte in Deutschland und in Mosambik.