(dpa) Rund 400 Bienenforscher aus 50 Ländern treffen sich heute in Halle. Bei ihrer fünftägigen Konferenz gehe es unter anderem um das Bienensterben, sagte der Präsident der European Society for Bee Research (EURBEE), Robin Moritz.
Daneben würden Imker und Wissenschaftler auf Symposien und in Workshops der Frage nachgehen, was das Gehirn einer Honigbiene leisten kann oder wie ein Bienenstaat funktioniert. Ziel des Treffens ist der Austausch neuer Forschungsergebnisse und Ideen auf dem Gebiet der Apidologie. Die internationale Konferenz endet am 7. September. Weltweit gibt es mehr als 2.000 Bienenarten.
