Im Beisein von Sachsen-Anhalts Minister für Wissenschaft und Wirtschaft, Hartmut Möllring, wurde die ideenreiche Arbeit aller teilnehmenden Schülerinnen und Schüler honoriert. Mit mehr als 599 Teilnehmern und 182 ausformulierten Geschäftsplänen erreichte futurego dieses Jahr einen neuen Rekord.
Seit nunmehr zehn Jahren weckt futurego den Unternehmergeist von Schülerinnen und Schülern im Land. In diesen zehn Jahren haben gut 3.700 junge Menschen mehr als 1.200 erfolgversprechende Geschäftsideen entwickelt. Damit ist futurego deutschlandweit einmalig. Durch die spielerische Arbeit an der eigenen Geschäftsidee lernen die Schülerinnen und Schüler bereits in jungen Jahren viel über wirtschaftliche Zusammenhänge und die Chancen beruflicher Selbständigkeit. Dies ist wichtig für jeden Einzelnen und für die Entwicklung der Unternehmerkultur in unserem Land. Umso erfreulicher sind daher der erneute Teilnehmerrekord und die zahlreichen innovativen Geschäftsideen, die aus dem Wettbewerb hervorgegangen sind. Ich hoffe, dass viele dieser Ideen in die Realität umgesetzt werden und dass der eine oder andere Schüler demnächst zum Unternehmer wird, sagte Möllring in seinem Grußwort.
Den 1. Platz, gesponsert von der TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH, gewannen Christine Haas und Sophie Sehnert mit ihrer Unternehmensidee Popscorn. Das Team aus der BBS J.P.C. Heinrich Mette Quedlinburg möchte das bekannte Popcorn außerhalb des Kinosaals mit besonderen Geschmacksrichtungen wie Curry oder Bacon vermarkten.
Zu den fünf innovativsten Schülerideen im Land, die mit Preisgeldern in Höhe von 300 bis 1.000 Euro ausgezeichnet wurden, zählen außerdem ein elektronischer Kinderfinder, der verirrte oder weggelaufene Kinder aber auch Senioren sowie Haustiere über GPS und eine dazugehörige App finden soll. Des Weiteren gab es Ideen für eine individuell gestaltbare Federmappe im Rolldesign, Fototassen für besondere Anlässe und eine Schülerbar, die neben Getränken und Snacks alltägliche Unterrichtsmaterialien wie Taschenrechner zum Ausleihen anbietet.
Weitere preisgekrönte Ideen (Plätze 6 bis 10) waren u. a. eine Smoothie Bar, ein digitaler Reisekoffer sowie Motorradhelme mit integrierter Temperaturregulierung. Darüber hinaus wurden Preise für die besten Ideen aus den Bereichen MINT und Nachhaltigkeit sowie für Ideen mit Gründungspotenzial vergeben. Der Sonderpreis für die beste Schule ging dieses Jahr an das Gymnasium Jessen, das mit insgesamt 13 Schülerteams beim Wettbewerb vertreten war. Neben den Preisen erhielten alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ein Zertifikat, als gute Referenz für zukünftige Bewerbungen um einen Ausbildungs- oder Studienplatz.
Einen Sonderpreis für zehn Jahre außerordentliches Engagement erhielt Lehrer Dr. Hannes König. Das von ihm gegründete Schüler-Institut Havelberg nimmt seit Beginn von futurego erfolgreich am Wettbewerb teil. Fünf Schülerfirmen wurden aus dem Wettbewerb heraus gegründet, die bis heute immer wieder durch nachfolgende Generationen weitergeführt werden konnten.
Die Abschussveranstaltung begann bereits am Vormittag mit dem Markt der Möglichkeiten. Hier wurden die Schüler spielerisch mit regionalen Unternehmen und weiteren Initiativen, die sich den Themen Wirtschaft und Selbständigkeit widmen, zusammengebracht. Zudem präsentierten sich sieben Schülerfirmen, die aus dem Businessplanwettbewerb futurego hervorgegangen sind oder ihre Geschäftsfelder erweitert haben.
Die Preisträger von futurego 2014/2015 im Überblick
1. Platz:
Popscorn BBS J.P.C. Heinrich Mette Quedlinburg 13. Klasse Fachgymnasium Christine Haas, Sophie Sehnert
Betreuender Lehrer: Herr Bren
Popscorn das sind die nach Popcorn verrückten Christine Haas und Sophie Sehnert aus Quedlinburg! Unter dem Motto Pops dich um die Welt! möchte das Unternehmen der Eintönigkeit von süßem oder salzigem Popcorn entfliehen und den Knuspersnack auch außerhalb der Kinosäle groß rausbringen. Verfeinert mit Curry, Rosmarin, Zimt oder anderen Gewürzen soll Popscorn verschiedenste Geschmäcker bedienen. Hergestellt wird das Bio-Popcorn aus besten Zutaten ökologischen Anbaus und fair gehandelten Gewürzen. Durch die fettarme Zubereitung ist Popscorn ein leichter Snack für jedermann.
2. Platz:
Electronic Designs Schüler-Institut SITI e.V. Havelberg 11. Klasse Dominik Dorsch, Maxi Angermann, Anja Pfeiffer, Darius Oehlmann
Betreuender Lehrer: Herr Dr. König
Eine besondere Idee zur Sicherheit von Kindern zwischen 3 und 13 Jahren kommt aus Havelberg: Um Kinder wiederzufinden, die sich auf überfüllten Weihnachtsmärkten verlaufen haben oder um sogar Verbrechen zu verhindern, hat das Team Electronic Designs den Kinderfinder entwickelt. Er besteht aus einem minikleinen GPS-Sender, der in Lederarmbänder, Ketten oder auch Ohrringe eingesetzt wird. Diese besonderen Schmuckstücke sehen dann also nicht nur super aus, sondern helfen Eltern im Notfall auch, ihr vermisstes Kind wiederzufinden.
3. Platz:
Funz. Südstadtgymnasium Halle 11. Klasse Paul Brode, Lorenz Randig, Hendrik Quastenberg, Moritz Bielke, Jean-Phillipe Meibohm
Betreuender Lehrer: Herr Meißner
Vom Südstadtgymnasium Halle kommt die Idee einer individuell gestalteten Federmappe, die toll aussieht und gleichzeitig den Schulalltag entspannter und einfacher macht. Der unkomplizierte Aufbau der funz.-Mappe soll ewige Suchaktionen verhindern und die wichtigsten Schulutensilien, sogar den Taschenrechner, schnell bereit stellen. Das Design im Roll-Mappen-Stil bietet so eine platzsparende und komfortable Alternative zu herkömmlichen Federmappen.
4. Platz:
YOVEL SGbR Gymnasium Jessen 11. Klasse Andrea Matzke, David Borschke
Betreuender Lehrer: Frau Kneupel
Andrea Matzke und David Borschke sind YOVEL, eine Schülerfirma am Gymnasium Jessen, die anlässlich von Jubiläen besondere Produkte und somit bleibende Erinnerungen kreieren möchte. Das erste Projekt der Gründer ist das 25-jährige Schuljubiläum ihres Gymnasiums im Juni 2015. Für diesen besonderen Anlass entsteht die Jubiläumstasse mit einem Foto der Schule und dem Schriftzug 25 Jahre Gymnasium Jessen. Produziert werden die Tassen regional im Porzellanwerk Annaburg. Den Fotodruck übernehmen die Schüler mittels Fotofolie und Tassenpresse selbst.
5. Platz:
DreamTeamBar Sekundarschule Campus Technicus Bernburg 9. Klasse Kira Michelle Köhler, Franziska Haar, Laura Schultz
Betreuender Lehrer: Frau Ihlo
Am Campus Technicus in Bernburg soll die DreamTeamBar entstehen eine Rückzugsmöglichkeit für Schülerinnen und Schüler, die in ihrer Pause relaxen, quatschen oder auch mal kickern wollen. In der DreamTeamBar gibt es gemütliche Sitzecken, viele Spiele und einen Kickertisch, sodass keine Langeweile aufkommt! Das Angebot der Bar umfasst einige kalte Getränke, Tee, Kakao und Kaffee. Ein weiterer Clou: Auch vergessene Arbeitsmaterialien, z. B. Taschenrechner, Arbeitshefte, Stifte oder Lineale können gegen einen kleinen Unkostenbeitrag ausgeliehen werden. So kann nach einer entspannten Pause auch der Unterricht gut weitergehen!
6. Platz:
BEA`s Smoothie SGmbH Freies Gymnasium Großkorbetha 11. Klasse Beatrice Knesebeck, Aurica Stephan, Elisabeth Wenzel
Betreuender Lehrer: Herr Meißner
Beatrice, Elisabeth und Aurica wollen eine gesunde Pausenversorgung an die Schulen bringen! Die Schülerfirma BEA`s Smoothie möchte selbst gemachte, fruchtige Smoothies und leckere Obstsalate anbieten und damit dem ungesunden Schüler-Lehrer-Alltag mit Gebäckstücken, Pizza und Hotdog ein Ende bereiten. Die erste Schul-Smoothie-Bar soll 2016 am Gymnasium der Gründerinnen in Großkorbetha eröffnen, Bars in weiteren Schulen der Umgebung sollen dann Stück für Stück folgen. BEA`s Smoothie zeigt: Gesund kann auch richtig lecker sein!
7. Platz:
Sweet Cake Factory Goethegymnasium Weißenfels 11. Klasse Franziska Kahl, Jenny Haase
Betreuender Lehrer: Frau Jäger
Franziska und Jenny vom Goethegymnasium Weißenfels wollen in ihrem Heimatort das Café Sweet Cake Factory eröffnen. Dort kann man in gemütlicher Atmosphäre leckere, selbstgemachte Cupcakes, Cake Pops und Torten genießen. Auch Hochzeitstorten und Kuchen für verschiedenste Anlässe können im Café bestellt werden. Außerdem wollen die potenziellen Gründerinnen Kurse anbieten, in denen sie Tipps und Tricks rund ums Backen verraten und die Kunden selbst in der Backstube stehen können.
8. Platz:
SmartPack BBS J.P.C. Heinrich Mette Quedlinburg 13. Klasse Fachgymnasium Joscha Wissing, Alexandra Wegner, Max Thiemer, Zacharias Skudelny, Paul Ruhnau
Betreuender Lehrer: Herr Bren
Smartphones steuern verschiedenste Lebensbereiche unserer hochdigitalisierten Gesellschaft! Doch Apps, GPS und Co. verlangen den Handyakkus einiges ab und gerade bei längeren Unternehmungen oder Reisen ist oft keine Steckdose zur Hand. Die SmartPack OHG aus Quedlinburg hat dafür eine Lösung: Ein digitaler Reisekoffer verfügt über einen externen Akku, der Tablets und Smartphones über zwei USB-Anschlüsse parallel aufladen kann. Dabei sichert SmartPack nicht nur die Laufzeit der elektronischen Geräte, sondern auch wertvolle Dokumente und andere Reiseutensilien im Koffer. Das im Kofferinneren angebrachte NFC-Schloss kann nur vom Smartphone-Besitzer geöffnet werden. Gleichzeitig schlägt das Smartphone Alarm, sobald der Koffer einen bestimmten Sicherheitsabstand überschreitet.
9. Platz:
Anlojo Luther-Melanchthon-Gymnasium Wittenberg 10. Klasse Anna Schumacher, Josepha Richter, Lotta Seidel
Betreuender Lehrer: Frau Wegert
Sommer, Sonne, Strand und ab ins Wasser! Doch wohin mit dem Handy? Die praktische Lösung heißt Bipoc und kommt vom Unternehmen Anlojo aus Wittenberg. Anna, Josepha und Lotta haben eine Handyhülle konstruiert, die sowohl wasserdicht ist als auch vor Staub und Sand schützt. Bipoc ist also nicht nur am Strand oder im Freibad, sondern auch beim Wintersport und anderen Outdoor- Aktivitäten ideal! Befestigt wird die Handyhülle an einem elastischen, wasserfesten Armband, das in verschiedensten coolen Designs erhältlich ist.
10. Platz:
Motorradhelme_prokeinludwig Albert Schweitzer Ganztagsschule Aschersleben 8. Klasse Sarah Prokein, Celina Ludwig
Betreuender Lehrer: Frau Kutzner
Sarah und Celina aus Aschersleben möchten Motorradhelme herstellen, die höchste Sicherheitsansprüche mit einer innovativen Temperaturregulierung im Inneren des Helmes verbinden. Durch eingebaute Temperaturfühler kann jeder Motorradfahrer seine individuelle Wohlfühltemperatur einstellen und muss Sommer wie Winter weder schwitzen noch frieren. Motorradhelme_prokeinludwig wird in Leipzig produzieren und die Helme vorerst in einem Laden vor Ort, später auch per Online-Shop vertreiben. Die Kunden können aus einer Vielzahl unterschiedlicher Modelle, Farben und Designs wählen. So findet jeder Kopf den passenden Helm.
MINT:
Printividual Luther-Melanchthon-Gymnasium Wittenberg 10. Klasse Marcus Haberland, Florian Wolff, Florian Thomas, Kevin Slavicek
Betreuender Lehrer: Frau Wegert
Printividual greift den Trend des 3D-Drucks auf und möchte individualisierte Produkte komplett nach den Wünschen der Kunden drucken. Als Ausgangsmaterial wird anfangs v. a. Plastik eingesetzt, um Kleinartikel wie Löffel, Kämme, Lineale, aber auch Gitarrenkapodaster, Türstopper und andere kleine Spielereien zu drucken. Der Fantasie sind bei Produkt und Gestaltung keine Grenzen gesetzt! Die Gründer von Printividual sind sich ihrer Wettbewerber bewusst und wollen sich mit viel Kreativität und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Markt behaupten.
Idee mit Gründungspotenzial:
easy school IGS Halle A17 (Kursstufe) Katharina Schwartze, Tilman Spiller, Dewy Retzlaw, Jessica Hintz
Betreuender Lehrer: Andreas Härtig
Schüler der IGS Halle möchten eine App entwickeln, die den Schulalltag für Schüler und Lehrer gleichermaßen erleichtert. Die App easy school ist digitales Hausaufgabenheft und Chat zugleich. So werden Hausaufgaben, Klassenarbeiten und sogar der nächste Schulausflug organisiert und kein Termin gerät in Vergessenheit. In Chatrooms können die Klassen untereinander, mit den verschiedenen Fachlehrern oder den Arbeitsgemeinschaften der Schule kommunizieren. Auch der Vertretungsplan kann integriert und unkompliziert von allen Schülern eingesehen werden. Für die ausgefallenen Stunden können die Lehrer sogar digital Hausaufgaben vergeben, sodass es keine Ausreden mehr für nicht erledigte Aufgaben gibt!
Idee mit Gründungspotenzial:
Changing Food e. V. Agricolagymnasium Hohenmölsen 10. Klasse Helena Engelmann, Lucas Delitz, Jasmin Gunkel
Helena, Lucas und Jasmin vom Verein Changing Food wollen etwas gegen die Unzufriedenheit beim angebotenen Mittagessen in ihrer Schule tun. Sie möchten ein Buffet bereitstellen, das sowohl Schülern als auch Lehrern ein abwechslungsreiches, gesundes Mittagessen bietet. Die Speisen sollen vor Ort frisch zubereitet werden. Angeboten werden an zwei Tagen in der Woche jeweils zwei Auswahlmöglichkeiten an Fleisch, Fisch o. ä., Beilagen, Gemüse und Dessert. Das Angebot von Changing Food liegt mit 3,50 pro Mahlzeit zwar über dem Preis der Konkurrenz, überzeugt aber durch Qualität und eine gesundheitsbewusste Speisenauswahl.
Nachhaltigkeit:
PVC-Recycling S-GmbH Humboldt-Gymnasium Hettstedt 8./11. Klasse Lukas Hentschel, Björn Pazak, Ronny Sonntag, Lucie Kienast, Vanessa Fuhlert
Betreuender Lehrer: Frau Degen
Die Schülerfirma PVC-Recycling aus Hettstedt möchte aus alten, gebrauchten PVC-Tüten innovativ designte Taschen und modische Accessoires herstellen. So werden durch das Prinzip des Upcyclings aus minderwertigen, umweltbelastenden Materialien wie Plastiktüten höherwertige Gebrauchsgegenstände gefertigt. Konkret werden 2-3 Schichten gebrauchter Plastiktüten übereinander gelegt und per Bügeleisen miteinander verschmolzen. So entstehen stabile, reißfeste und v. a. vielfach verwendbare Tüten, Taschen, Smartphone-Hüllen u. ä., die durch Knöpfe, Kordeln und andere Materialien verziert werden können. Das ist nicht nur umweltbewusst, sondern auch stylish!
Sonderpreis beste Schule:
Das Gymnasium Jessen hat bereits siebenfach erfolgreich am Wettbewerb teilgenommen. Im Schuljahr 2014/2015 ging das Gymnasium mit 13 Schülerteams an den Start und erzielte in der Gesamtwertung aller Schulen den höchsten Punktwert der Businesspläne insgesamt.
Sonderpreis für 10 Jahre außerordentliches Engagement:
Das Schüler-Institut Havelberg nimmt bereits seit zehn Jahren erfolgreich am Wettbewerb teil. 36 Businesspläne sind seither ausformuliert worden, von denen insgesamt 12 Teams eine Platzierung unter die jeweils besten Zehn erreichten. Zwei Teams haben den Wettbewerb sogar gewonnen. Fünf Schülerfirmen wurden aus dem Wettbewerb heraus gegründet, die bis heute immer wieder durch nachfolgende Generationen weitergeführt werden konnten und ihr Produkt-und Dienstleistungsportfolio stets erweitern. Diese Erfolge sind dem außerordentlichen Engagement des betreuenden Lehrers Dr. Hannes König zu verdanken.
Hintergrund zu futurego:
Der Wettbewerb unter dem Motto Schule deine Idee wird vom Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt sowie der Europäischen Union, Europäischer Sozialfonds, gefördert und von der Univations GmbH in Halle koordiniert. In Teams entwickeln die Schülerinnen und Schüler innerhalb des Schuljahres ihre eigenen Geschäftsideen, die sie unter verschiedenen Gesichtspunkten näher beleuchten. Marketing, Konkurrenzanalyse und Finanzierung sind dabei wichtige Bereiche, die am Ende in einem Businessplan ausformuliert werden. Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft bewerten die Geschäftsideen, die abschließend prämiert werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, Schülerinnen und Schülern schon frühzeitig wirtschaftliche Zusammenhänge zu vermitteln und die Zahl der Schülerfirmen im Land nachhaltig zu erhöhen. Neben relevanten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen werden Sozialkompetenzen wie Teamfähigkeit und Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler gefördert. Weitere Informationen zum Businessplanwettbewerb futurego Sachsen-Anhalt und alle Preisträger unter www.futurego.de.
Bildtexte:
futurego 2015_Platz 1_Popscorn:
Christine Haas und Sophie Sehnert aus Quedlinburg. Popscorn entwickelt Popcorn mit besonderen Geschmacksrichtungen wie Curry oder Bacon.
Foto: Nancy Glor
futurego 2015_Platz 2_Electronic Designs:
Das Schülerteam vom SITI e.V. aus Havelberg entwickelt den Kinderfinder, der weggelaufene oder verirrte Kinder über eine App auffinden soll.
Foto: Nancy Glor
futurego 2015_Platz 3_Funz.:
Die Schüler des Südstadtgymnasiums aus Halle (Saale) bieten eine individuell gestaltbare Federmappe im Rolldesign an.
Foto: Nancy Glor
futurego 2015_Gruppenbild:
Die Preisträger des 10. Schüler-Businessplanwettbewerbs erhielten am 27. Mai 2015 in Halle (Saale) Auszeichnungen für die besten Schüler-Ideen. Foto: Nancy Glor