Hallesche Universitätsmediziner drücken betreuten Sportlern bei den Olympischen Spielen die Daumen

von 27. Juli 2012

Besonders die Sportmediziner des Universitätsklinikums Halle (Saale) blicken erwartungsvoll auf jene Sportler aus Halle, die in den vergangenen Jahren von den Ärzten betreut worden sind. Von den 17 Sportlern aus Sachsen-Anhalt wurden neun Sportler (darunter zwei Ersatzleute im Rudern) sportmedizinisch beraten beziehungsweise bei Verletzungen/Erkrankungen behandelt. In vier Sportarten – Leichtathletik, Wasserspringen, Schwimmen und Judo – werden die betreuten Sportler im Einsatz sein. Zwischen dem Olympiastützpunkt Sachsen-Anhalt sowie dem Universitätsklinikum Halle (Saale) besteht ein Kooperationsvertrag über die sportmedizinische Betreuung. Zu den Sportlern zählen die Medaillenhoffnungen Paul Biedermann, Daniela Schreiber (beide Schwimmen) sowie Nadine Müller (Leichtathletik). Das Universitätsklinikum Halle (Saale) ist der medizinische Hauptpartner des Olympiastützpunktes in Halle. Ebenso wird das lizenzierte Untersuchungszentrum des Olympiastützpunktes durch das Universitätsklinikum repräsentiert. Insgesamt werden an vier Tagen pro Woche Sprechstunden am Olympiastützpunkt abgehalten, darunter durch die Fachgebiete Innere Medizin, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Kinderchirurgie und Kinderkardiologie.