Halloren präsentiert Neuheiten auf der 45. Internationalen Süßwarenmesse in Köln

von 2. Februar 2015

Eröffnet wurde die ISM gestern von Landwirtschafts- und Ernährungsminister Christian Schmidt, der gemeinsam mit dem Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters auf seinem Rundgang auch an dem Stand von Deutschlands ältester Schokoladenfabrik Halt machte und begeistert das bekannteste Produkt, die Original Halloren Kugel, verköstigte. Neben dem Klassiker überreichte Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der Halloren Schokoladenfabrik AG, den beiden Besuchern auch die neueste Kreation aus dem Hause Halloren: Eine 1000 Gramm schwere XXL-Schokoladentafel. “Bundesminister Schmidt zeigte sich sehr interessiert an der internationalen Entwicklung unseres Unternehmens”, erläutert Klaus Lellé. “Denn in den vergangenen Jahren haben wir uns zunehmend den Exportmärkten zugewandt, um unseren Wachstumskurs weiter fortzuführen.” So betonte Schmidt auch in seiner Eröffnungsrede die Leistungsfähigkeit des Mittelstandes, der in den vergangenen Jahren seine Exportanteile deutlich gesteigert hat. “Dies zeigt, dass wir uns auf einem guten Weg befinden und die Weichen für den Schokoladenkonzern der Zukunft stellen”, erklärt Lellé.

Das Traditionsunternehmen aus Halle zeigt im Rahmen des internationalen Branchentreffs eine Vielzahl neuer Produktinnovationen. So wird in diesem Jahr beispielsweise die freche Pralinenkreation “Oh là là” mit den Geschmacksrichtungen “Marc de Champagne”, “Chocolat Noir” und “Creme de Nougat” präsentiert, die vor allem jünger Zielgruppen erschließen soll. Doch auch neue Verpackungsinnovationen wie die Original Halloren Kugeln Mixpackung, in der die beliebtesten Sorten zusammengefasst sind, sollen die Kunden in den kommenden Monaten begeistern.

Über Halloren:

Die Halloren Schokoladenfabrik AG (WKN A0LR5T, ISIN DE000A0LR5T0) ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Seit einigen Jahren richtet das Unternehmen zudem seinen Blick auf die zukunftsträchtigen Exportmärkte Asien und Nordamerika. So exportieren die Hallenser ihre Produkte bereits in über 50 Länder weltweit. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen “Halloren Confiserie”, “Chocolaterie” und “Industrie” derzeit über 700 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 180 Schokoladenprodukte – von den Original Halloren Kugeln bis zu Confiserie-Artikeln.

Seit dem Jahr 2007 ist die Halloren Schokoladenfabrik AG börsennotiert. Die Aktien des Traditionsunternehmens werden im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.