Hoffnung auf Unterstützung für Gewerbetreibende und Anwohner zwischen Markt und Franckeplatz

von 4. Juni 2020

„Wir befürworten den permanenten Prozess der Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur durch das hallesche Verkehrsunternehmen im Verbund mit der Stadtverwaltung“, so Andreas Wels, Vorsitzender der Fraktion Hauptsache Halle. Es ist aber in diesem Zusammenhang vorauszusehen, dass es größtenteils Einschränkungen für Anwohner und Gewerbetreibende geben werde. Gerade für die dort ansässigen Händler stelle die temporäre Zugangsbeschränkung ein nicht unbedeutendes Problem dar. Die Fraktion Hauptsache Halle erhofft sich von allen beteiligten Entscheidungsträgern substanzielle Lösungen, um die schon durch die Corona-Pandemie gebeutelten Unternehmen zu unterstützen. Außerdem ist anzuraten, mit der Anwohnerschaft in bilaterale Gespräche einzutreten, die helfen könnten, die kommenden Probleme zu thematisieren und als tragfähig abzubilden.

„Mit Blick auf das hallesche Wirtschaftsleben kann man aktuell trotz allem konstatieren, dass es wieder nach einer schweren Phase aufwärtsgeht und verknüpfen damit unsere Hoffnung, dass die Entwicklung weiterhin progressiv voranschreitet,“ meint Andreas Wels.