Der Händel-Forschungspreis wird gefördert durch die Stiftung der Saalesparkasse.
Der Preis ist mit 2.000,00 dotiert und mit einem Vortrag der Preisträgerin / des Preis[-]trägers auf der wissenschaftlichen Konferenz anlässlich der Händel-Festspiele in Halle
(31. Mai bis 2. Juni 2021) verbunden.
Bewerben können sich Absolventinnen / Absolventen der Musikwissenschaft oder verwandter Fachrichtungen mit ihrer zwischen 2018 und 2020 abgeschlossenen Master-, Magister- oder Doktorarbeit sowie Wissenschaftlerinnen / Wissenschaftler mit äquivalenten Forschungsarbeiten. Auch exzellente historisch-kritische Editionen können Gegenstand des Preises sein. Die eingesandten Arbeiten können in Deutsch oder Englisch abgefasst sein.
Die Bewerbung für den Händel-Forschungspreis erfolgt mit einem Antrag an die
Georg-Friedrich-Händel-Gesellschaft e. V.
Internationale Vereinigung
Geschäftsstelle
Große Nikolaistraße 5
D-06108 Halle (Saale)
Dem formlosen Antrag ist die wissenschaftliche Arbeit (als Ausdruck sowie in elektronischer Form) sowie als Anlage ein kurzer Lebenslauf einschließlich der Darstellung des wissen[-]schaft[-]lichen Werdegangs beizufügen. Gutachten können mit eingereicht werden.
Einsendeschluss ist der 30. November 2020 (Poststempel).
Eine von der Stiftung der Saalesparkasse und der Georg-Friedrich-Händel-Gesellschaft berufene Jury wählt die Preisträgerin oder den Preisträger aus.
Die Verleihung des Händel-Forschungspreises erfolgt anlässlich der Händel-Festspiele 2021 im Rahmen der wissenschaftlichen Konferenz.