Für mehr als sechs Millionen Euro werden nacheinander auf beiden Richtungsfahrbahnen die Schäden der Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) beseitigt. Begonnen wird in Richtung Dresden. Hier dauern die Arbeiten bis voraussichtlich Ende August. Dann wechseln die Bautrupps auf die Gegenfahrbahn (Magdeburg).
Zum Jahresende soll die Maßnahme komplett abgeschlossen sein. Damit ist dann der letzte von AKR betroffene A14-Abschnitt saniert.
Die AS Halle-Tornau bleibt zunächst uneingeschränkt nutzbar. Erst im Bauablauf sind zeitweilige Einschränkungen unvermeidlich. In Abhängigkeit vom Baufortschritt werden bevorstehende Verkehrsbeeinträchtigungen aber rechtzeitig angekündigt.