Planmäßige Sanierungsarbeiten an der A 14 bei Halle laufen an

von 13. Mai 2016

Autofahrer müssen mit Behinderungen rechnen. Besonders freitags – vor allem an den Nachmittagen – und zu Wochenbeginn ist an der Baustelle mit Rückstaus zu rechnen.

Bevor in rund drei Wochen zwischen den Anschlussstellen (AS) Halle-Trotha und Löbejün die eigentliche Bautätigkeit anläuft, werden ab dem kommenden Dienstag zunächst die Vorkehrungen für die geänderte Verkehrsführung während der Sanierungsmaßnahme getroffen. Damit der gesamte Autobahnverkehr während der Reparaturarbeiten um die Baustellen – betroffen sind längsseitig versetzte Abschnitte auf beiden Richtungsfahrbahnen (RF) – herumgeführt werden kann, müssen eine zusätzliche Mittelstreifenüberfahrt geschaffen und die erforderliche Gelbmarkierung für die spätere Verkehrsführung aufgebracht werden.

Bereits während dieser Vorbereitungen steht zeitweise je Richtung nur ein Fahrstreifen zur Verfügung, auf dem der Verkehr an den Stellen vorbeigeführt wird, wo gerade die Arbeiten laufen.

Wenn diese Vorbereitungsarbeiten beendet sind, stehen für die Zeit der eigentlichen Sanierungsmaßnahme insgesamt drei Fahrstreifen zur Verfügung; zwei in Richtung Dresden, einer in Fahrtrichtung Magdeburg.

In Fahrtrichtung Magdeburg sind solange Auf- und Abfahrt der AS Löbejün gesperrt. In der Gegenrichtung ist die AS Halle-Trotha nicht befahrbar.

Umleitungen sind ausgeschildert. Grundsätzlich steht die L 50 (ehemals B6) zur Verfügung. Es können jedoch auch die davor- oder dahinterliegenden AS genutzt werden, um das gewünschte Ziel zu erreichen.