An 16 Ständen konnten etwa 40 unterschiedliche sportliche und kreative Angebote und Spiele aus aller Welt ausprobiert werden. Viele diakonische Partner, Einrichtungen und Vereine aus Halle hatten sich wieder an der Ausgestaltung beteiligt. Lange Schlangen bildeten sich beim Kinderreiten des Dölauer Reitvereins e.V., beim Torwandschießen des SV Blau-Weiß-Dölau und am Stand der Gasluftballons gab´s Blasen an den Fingern vom vielen Luftballon-Zuknoten. Der Stand der Kita Marthamaria, der aus Abfällen und Resten Spielsachen und Schmuck herstellte, war stets dicht umlagert. Bei den Schülern des neuen Städtischen Gymnasiums konnte man zum Beispiel ein armenisches Klatschspiel, Fingerhäkeln aus Syrien oder Kalaha, Steinchenspiel aus Indonesien lernen. Der Renner waren auch wieder das Kinderschminken von den Schülern der Christlichen Akademie, die Kegelbahn des Kegelvereins Lieskau und die verschiedenen aufblasbaren Hüpf- und Kletterburgen. Schweißtreibend, aber für´s Auge und den Magen ein Genuss: die Kindertänze in bunten Kostümen und die Knüppelkuchen. Lecker und heiß begehrt: das phänomenale, selbstgebacken Kuchenbuffet der Martha-Maria Mitarbeitenden, sowie die Eistruhe von Krankenhaus-Caterer Klüh.
Und die neunjährige Emily Schröck aus Halle-Neustadt durfte sich über den Hauptpreis, ein Kinderfahrrad der Lose-Tombola freuen, die, von den Martha-Maria AZUBIs angeboten wurde.
Dank auch an die vielen Sponsoren aus Halle, die wie jedes Jahr durch Sachspenden und Geldspenden das Fest ermöglicht haben. Der Erlös des Festes geht in das Projekt Orte der Besinnung der Martha-Maria-Stiftung, die auch Veranstalter des Festes ist.
