Riebeckplatz: Bagger knabbert sich in die Tiefe

von 10. August 2010

Seit Wochen schon laufen die Vorbereitungen für den Abriss des nördlichen Riebeck-Hochhauses. Alte Badewannen wurden aus dem Haus geholt, Zwischenwände eingerissen, die alten PVC-Beläge entfernt. Zeitgleich wurde Etage um Etage das Gerüst nach oben gezogen.

Am Montag wurde ein Minibagger symbolisch nach oben gelassen. Seit Montag knabbert er nun in 65 Metern Höhe an dem Gebäude. Bis Frühjahr nächsten Jahres wird das 22-Geschosser verschwinden. Pro Etage braucht das Leipziger Abrissunternehmen anderthalb Wochen. Der umstrittene Abriss kostet 1,1 Millionen Euro.

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