Ziel der umfangreichen Befragung sei es laut Grimm-Benne, herauszufinden, welche Angebote Familien in der jeweiligen Region nutzen, warum sie eventuell manche nicht nutzen und welche Angebote sie sich künftig wünschen würden. Familien leisten mit der freiwilligen Beantwortung einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Angebote im Land, wirbt Grimm-Benne für eine Teilnahme. Der ausgefüllte Fragebogen soll mit dem beiliegenden frankierten Rückumschlag bis 3. September an das beauftragte Institut zurück gesandt werden. Die Auswertung der Daten erfolgt anonymisiert nach den geltenden Datenschutzbestimmungen.