Sprungturm wird saniert

von 7. Februar 2020

Andreas Wels, Fraktionsvorsitzender Hauptsache Halle, zeigte sich erfreut über diese eindeutige Positionierung der Stadtspitze zum olympischen Leistungssport. „Diese dringend notwendige Reparaturmaßnahme bildet das Fundament für die Sicherung und Weiterentwicklung des Wassersprungsports in Halle auch über Tokio 2020 hinaus“, so Andreas Wels. Durch das gemeinsame, fraktionsübergreifende Bekenntnis habe sich ein Großteil des Stadtrates für den Leistungssport und somit für die Sportstadt Halle ausgesprochen. Ein sanierter Sprungturm vermehre die Chancen, angesichts der großen Traditionen des Wasserspringens und der vorhandenen Talente am Bundesstützpunkt, dass nach Falk Hoffmann und Martina Jäschke (1980) neue Stelen im Park der Olympiasieger entstehen können.