Stadt und GWG Rahmenvereinbarung zur Unterbringung von Flüchtlingen

von 15. Oktober 2015

Die Vereinbarung sieht vor, dass die GWG in diesem Jahr rund 100 Wohnungen und im Jahr 2016 noch einmal 100 Wohnungen im gesamten Stadtgebiet bereitstellt.

Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand: „Mit der zweiten Rahmenvereinbarung mit einer städtischen Wohnungsgesellschaft setzt die Stadt ihre Politik der schnellen dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen konsequent fort. Die dezentrale Unterbringung in Wohnungen und Wohngemeinschaften fördert die Integration der Geflüchteten in Halles Stadtgesellschaft.“

GWG-Geschäftsführerin Jana Kozyk: „Auf der Basis der Rahmenvereinbarung unterstützt die GWG Halle-Neustadt die Stadt Halle bei der angemessenen Unterbringung von Menschen in Not.“

Stadt Halle (Saale)