Stadt und HWG schließen Rahmenvereinbarung zur Unterbringung von Flüchtlingen

von 3. September 2015

Die Vereinbarung siehtvor, dass die HWG in diesem Jahr bis zu 330 Wohnungen und im Jahr 2016 noch
einmal bis zu 300 Wohnungen im gesamten Stadtgebiet bereitstellt.

Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand: „Die Rahmenvereinbarung ermöglicht eineschnelle dezentrale Unterbringung der Flüchtlinge. Sie ist damit eine wichtigerBaustein für die zügige Integration der Geflüchteten in die Stadtgesellschaft.“

HWG-Geschäftsführer Dr. Heinrich Wahlen: „Menschen in Not benötigen unsere Hilfein Form von angemessenen Unterkünften. Wir verstehen unser Handeln daher auchals Beitrag zu einer gelebten Willkommenskultur.“