Die Beteiligung übertrifft unsere Erwartungen und zeigt, wie die Beschäftigten hinter den Forderungen stehen. Sollte es in der nächsten Verhandlungsrunde am 21.04.2015 keine Annäherung geben, sind dies Zahlen sicher noch ausbaufähig, so die Einschätzung des Landesbezirksleiters für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, Oliver Greie.
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert von der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) eine Neuregelung der Eingruppierungsvorschriften und Tätigkeitsmerkmale, die für die rund 240.000 Beschäftigten im kommunalen Sozial- und Erziehungsdienst zu Einkommensverbesserungen von durchschnittlich zehn Prozent führen würden.
