Tausende bei Friedensdemo

von 10. März 2003

Zu Beginn der Demonstration wurden Emails von Friedensaktivisten aus den USA verlesen, welche schrieben, dass die Handlungen der USA-Regierung nicht die Meinung des ganzen Volkes widerspiegeln. Die wenigen anwesenden Neonazis, die auch diesmal wieder versuchten die Veranstaltung zu stören und für Ihre plumpen Argumente zu nutzen, wurden von den Rednern mehrfach darauf hingewiesen, dass Ihre Aktionen nichts mit der Veranstlatung zu tun habe und sie ungebetene Gäste seien. Dies quittierten Sie während der Reden und der Demonstration mit Pöbeleien, Rangeleien und Provokationen, denen die Polizei aber jedesmal schnell einen Riegel vorschieben konnte. Aktionen für den Frieden sind auch immer Aktionen gegen Rassisten, Antisemiten und Nationalisten