Viele Schulabsolventen entscheiden sich nach der Schulzeit für ein Studium und das Studium ist geprägt durch Eigenverantwortung. Dies liegt nicht nur am Studium selbst, da es in der Universität keine Person gibt, die jemandem vorschreibt, was zu tun ist und was nicht. Verantwortungen gehen noch weiter, weil die meisten Studenten für ihr Studium aus dem Elternhaus ausziehen und einen eigenen Haushalt schmeißen müssen. Dies fällt vielen nicht einfach, weil es viele Aufgaben beinhaltet, die regelmäßig erfüllt werden müssen. Zudem müssen viele Studenten mit ihrem Geld auskommen, was problematisch ist, insbesondere in der heutigen teuren Zeit.
Möglichkeiten nach der Schule
Grundsätzlich bestehen drei unterschiedliche Wege, die nach der Schule gegangen werden können. Entweder ist er der direkte Einstieg in das Arbeitsleben, ohne vorher eine Ausbildung oder ein Studium abzuschließen. Bei diesem Weg besteht der Vorteil, dass direkt Geld verdient wird und dies meist deutlich mehr ist, als jeder Schüler vorher verdient hat.
Trotzdem ist es meist nicht der beste Ansatz, weil in Deutschland für fast jeden Job eine Ausbildung oder ein Studium benötigt wird.
Deshalb ist es besser, wenn Schüler nach der Schulzeit eine Ausbildung oder ein Studium anfangen. Ausbildungen eignen sich vor allem für Schüler, die klare Jobwünsche haben und genau wissen, welchen Beruf sie ausüben möchten. Wenn dieser Job eine Ausbildung benötigt, sollte dies unbedingt angestrebt werden.
Beim Studium hingegen eignet sich eher für Menschen, die eine ungefähre Vorstellung von ihrer zukünftigen Arbeit haben und das ungefähre Themenfeld wissen. Nach dem Studium ist es meist möglich, dass unterschiedliche Jobs ausgeführt werden können, solange diese Berufe in dem Studienfachgebiet liegen. Zum Beispiel könnten dies SAP Jobs oder Berufe im Marketing sein. Außerdem besteht im Studium der Vorteil, dass das Leben frei abläuft. In der Studienzeit entstehen neue Freunde und neue Bekanntschaften, die das Leben positiv prägen und immer eine wertvolle Erfahrung sind.
