Der Weg zum begehrten Coach in Frankfurt

von 2. März 2020

Als Coach selbst muss man allerdings so einiges an Know-how erlernen und sich aneignen, damit man auch ein gutes Standing beim Coachen selbst bei seinen Zuhörern hat. Schließlich wollen diese wiederum geschult und informiert werden und etwas dazulernen können.

Hierfür gibt es unterschiedlichen Möglichkeiten, die zur Auswahl stehen. In der Regel sind Coach Ausbildungen von begrenzter Dauer und Intensität je nach Fachbereichen und Ausrichtungen unterteilt. Deshalb ist es zu Beginn wichtig, dass man zunächst genau weiß wohin die Reise gehen soll und was genau man schlussendlich als Coach mit welchem Schwerpunkt weitergeben und unterrichten möchte.

Coaching für Führungskräfte

Für Führungskräfte in allen Bereichen des modernen Arbeitslebens hat sich das Coaching wie auch die Ausbildung zum Coach immer wieder als sehr wichtig und bereichernd für Unternehmen und Firmen gezeigt. Eine Coaching Ausbildung in der Partnerstadt Frankfurtbeispielsweise, ist besonders dann elementar, wenn sich etliche Fachbereiche gleichen, innerhalb eines kleinen regionalen Radius an Unternehmen. Da ist es wichtig, dass man sich beispielsweise durch das Aneignen von zusätzlichem Fachwissen von der Masse abheben kann. Dies gilt für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber gleichermaßen. Denn desto umfangreicher das Wissen und das Know-how in eigener Sache ist, umso besser für den Erfolg des Unternehmens selbst. Mitarbeiter aller Ebenen profitieren von Coachings und vom Briefzusteller bis zum Chefsessel ist diese Art der Weiterbildung ein Pluspunkt.

Was genau ist Coaching eigentlich?

Grundsätzlich handelt es sich beim Coaching um einen ausgiebigen Beratungsprozess mit dem Fokus, die Handlungsfähigkeit des Kunden beispielsweise zu steigern und zu optimieren. Coaching ist somit eine Art Hilfe zur Selbsthilfe. Der Coach selbst ist Derjenige, der das Ganze in die richtigen Bahnen lenkt und durch clevere Anwendungsverfahren leitet. Die Voraussetzungen, um Coach zu werden sind so vielseitig, wie die Anwendungsbereiche als ein ausgebildeter und geschulter Coach selbst. Zunächst sollte eine solide Grundlage vorhanden sein, um mit Professionalität und Wissen letztlich trumpfen zu können und seinen Aufgaben gerecht zu werden. Die persönliche Integrität ist wichtig, das seriöse Auftrete und auch die Vertrauenswürdigkeit, die sofort auf den Zuhörer überspringen sollte. Eine persönliche Reife und Selbstsicherheit, sowie auch Akzeptanz beim Gesprächspartner sind wichtig. Kompetenz auf dem jeweiligen Fachgebiet gehört selbsterklärend hinzu. Die wertschätzende Haltung zum Gesprächspartner auf Augenhöhe ist dabei ebenso wichtig, wie auch die Fähigkeit des Zuhörens.

Wer kann Coach werden?

Grundlegend zunächst jeder, da der Coach an sich noch kein anerkannter und selbststehender Beruf ist. Eine solide Ausbildung und Berufserfahrung im jeweiligen Bereich ist immer von Vorteil und kann beim Trainee zum Coach äußerst hilfreich sein. Abhängig von der jeweiligen Zielgruppe, sollte der Coach ein Verständnis der dazugehörigen Berufswelt und der Rahmenbedingungen aufweisen können, in denen sich seine Coachees letztlich befinden. Eigene Führungserfahrungen sind natürlich immer gern gesehen und von großem Vorteil. Der sichere Einsatz eines gut gefüllten Gepäcks an so genannten Interventionen, die dann methodisch anwendbar sind, stellt das perfekte und gut sortierte Handwerkszeug eines Coaches dar. Dazu zählt auch in erster Linie auch das Verständnis und sichere Beherrschen des Coachingprozesses sowie Professionalität im Umgang mit den Coachees. Auftragsklärung, Konditions- und Terminvereinbarung und mehr gehören ebenso dazu.

Wo coacht der Coach?

Grundsätzlich sind es Unternehmen und Firmen, die Coachings ordern. Und so umfangreich wie das Coachingangebot ist, ist letztlich auch die Bandbreite der Coachingausbildungen. Wichtig ist zunächst zu klären, in welchem Bereich man später als geübter Coach arbeiten möchte. Der Unterschied ob man individuelles Einzelcoaching für Führungskräfte anbieten möchte, oder als Mitarbeiter in Bereichen der Veränderungsprozesse in Unternehmen begleitend tätig sein wird. Außerdem ist es für den Coach wichtig, eine Art modellhaften Proof of Conceptvorweisen zu können – dies ist einerseits eine gute Referenz und gibt auf der andere Seite auch Selbstsicherheit.

Der zeitliche und inhaltliche Umfang der Qualifizierung stellt ein weiteres Kriterium dar. Die Mehrzahl der Coachingausbildungen werden modular über ein- bis zwei Jahre angeboten. Dabei können schon seitens der Industrie- und Handelskammern Qualifizierungen erlangt werden, in denen in einer Woche der zukünftige Coach zum zertifizierten Business-Coach ausgebildet wird. Wichtig ist dabei den für die Ausbildung inhaltlich Verantwortlichen und nicht einen Verkäufer als Gesprächspartner zu gewinnen.