Holger Zaunstöck – Halle zwischen 806 und 2006

von 6. September 2014

Der Tagungsband zum ersten »Tag der hallischen Stadtgeschichte« begründete die vom hallischen Stadtgeschichtsverein herausgegebene Reihe »Forschungen zur hallischen Stadtgeschichte« in der neben den jeweiligen Tagungsbänden auch regelmäßigMonografien und Sammelbände erscheinen.

Inhalt
– Holger Zaunstöck: Zur Einleitung: Die hallische Stadtgeschichte – ein sich formierendes Forschungsfeld S. 11
– Heiner Lück: Die Königsurkunde Ottos III. vom 20. Mai 987 – Ein Marktprivileg für Halle? S. 20
– Michael Vollmuth-Lindenthal: Henning Strobart und Halle – Überlegungen zur hallischen Stadtgeschichte im 15.

Jahrhundert S. 35
– Michael Scholz: Das Kirchenwesen der Stadt Halle im Mittelalter und seine Verwandlung im 16. Jahrhundert S. 61
– Hans-Joachim Kertscher: Von der Residenz zur Universitätsstadt: Zur Kulturgeschichte Halles an der Wende vom

17. zum 18. Jahrhundert S. 80
– Axel Oberschelp: Der „Pflantz-Garten eines gantzen Landes“ – Lehrer und Lehrerausbildung im hallischen

Waisenhaus im 18. Jahrhundert S. 107
– Heinz Kathe: Die hallische Studentenschaft zur Zeit Friedrichs des Großen 1740–1786 S. 129
– Uta Monecke: Zensur und Zensoren in der Stadt Halle im Vormärz S. 146
– Ralf Jacob: Von der Lust am Feiern – eine Betrachtung des hallischen Stadtjubiläums im Jahre 1961 S. 170
– Werner Freitag: Perspektiven für eine neue hallische Stadtgeschichte des Mittelalters und der Neuzeit. Ein Aufruf zur Diskussion S. 186

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