Fotoausstellung „Was Sprachtherapie kann“

Fotoausstellung „Was Sprachtherapie kann“
von 7. Februar 2019

In Halle (Saale) wird die Ausstellung ab dem 18. Februar 2019 im Universitätsklinikum Halle (Ernst-Grube-Straße 40) zu sehen sein. Der Eintritt ist frei. Zur Eröffnung um 16.30 Uhr spricht u.a. die Initiatorin der Ausstellung, Beate Stoye. Die akademische Sprachtherapeutin und Praxisinhaberin in Halle (Saale) berichtet, warum es zu der Ausstellung kam: „Ich möchte zeigen, wie wirksam moderne Therapien sind und wie sehr sie die Lebensqualität der Betroffenen verbessern.“

Die Ausstellung verdeutlicht das dafür erforderliche Fachwissen mit verschiedenen Spezialisierungen und auch die Leidenschaft, mit der sich Sprachtherapeutinnen für ihre Patienten einsetzen. Auf einen Therapieplatz müssen Patienten jedoch häufig lange warten: In der Sprachtherapie besteht ein massiver Fachkräftemangel, da die hochqualifizierten Therapeuten in andere, besser bezahlte Berufe abwandern. Die Patientenversorgung gerät zunehmend in Gefahr – auch darauf möchte die dbs-Ausstellung aufmerksam machen.

Die Geschichten der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen erfreuen, empören, erschüttern und begeistern. Manche Bilder zeigen, was passiert, wenn die nötige sprachtherapeutische Unterstützung nicht oder erst sehr spät zum Einsatz kommt. Vor allem aber führen die Bilder vor Augen, was durch eine individuell zugeschnittene Therapie erreicht werden kann.

Fotoausstellung „Was Sprachtherapie kann“

Eröffnung am 18.02.2019, 16.30h, Universitätsklinikum Halle, Ernst-Grube-Str. 40

www.dbs-ev.de

Quelle: www.dbs-ev.de