Henriettas Reise ins Weltall

von 18. September 2017

AOK beginnt mit Minister-Unterstützung neue Runde des erfolgreichen Theaterstücks

Seit zehn Jahren erreicht das Theaterstück um die Schülerin Henrietta Grundschüler in Sachsen-Anhalt. Bundesweit haben die Aufführung bislang rund 1,5 Millionen Kinder gesehen. Das Ziel: Die Bedeutung einer gesunden Lebensweise auf kindergerechte Art und Weise vermitteln.Das Präventionsprojekt der AOK geht mit Unterstützung der Landesregierung in die nächste Runde.

Hintergrund

„Henriettas Reise ins Weltall“ heißt das Stück, das kindgerecht die Bedeutung einer gesunden Lebensweise vermittelt. Darin fliegt die Schülerin Henrietta in einer Rakete auf einen fremden Planeten und lernt dort, wie die Bewohner ihr Zusammenleben gestalten.

Nachdem die Grundschüler gemeinsam eine Vorführung besucht haben, wird das Thema weiter im Schulunterricht behandelt. Lehrer werden im Vorfeld der Aufführungen dafür systematisch geschult. Grundlage ist eine Überarbeitung des pädagogischen Konzepts mit dem Titel „Henrietta [&] Co. – Gesundheit spielend lernen“. Bei der Schulung handelt es sich um eine anerkannte Lehrerfortbildung.

Die Idee von „Henrietta [&] Co.“ ist es, Gesundheit als Ganzes zu betrachten – ob physisch, psychisch oder sozial. Denn nur so kann sich nachhaltiges Gesundheitsbewusstsein bei Kindern entwickeln. „Henrietta“ ist Teil des Präventionsprogramms der AOK „Gesunde Kinder – gesunde Zukunft“.

Termine

Am 19. September im Alten Theater in Magdeburg, am 20. September in der Oper Halle und am 21. September im Tanzzentrum Stendal. Schirmherren sind Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper, Bildungsminister Marco Tullner und Klaus Schmotz, Oberbürgermeister von Stendal. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 8.30 Uhr und um 10.30 Uhr, rund 1000 Schüler werden pro Spielort erwartet.

     
PP