Sexuelle Erregungsstörung bei immer mehr Erwachsenen vorhanden

Sexuelle Erregungsstörung bei immer mehr Erwachsenen vorhanden
von 17. Juli 2021

Sexualstörungen beim Mann

Beim Mann kann die Sexualstörung beispielsweise durch eine erektile Dysfunktion verdeutlicht werden. Besteht diese Möglichkeit einer erektilen Dysfunktion, dann ist der Mann in seiner Erektionsfähigkeit eingeschränkt. Für die Herren sehr belastend und eine Herausforderung für die Gesundheit. Gründe für eine erektile Dysfunktion sind vielseitig. Von Durchblutungsstörungen bis zum seelischen Stress ist alles möglich.

Kommt es zu einer erektilen Dysfunktion, muss man nicht sofort von einem erhöhten Alter ausgehen. Denn auch junge Patienten leiden unter dieser Erkrankung. Wichtig ist es, sich bei einem Arzt vorzustellen. Die Behandlung in der Eigenregie ist nicht zu empfehlen. Auch wenn man zahlreiche Medikamente im Onlinehandel kaufen kann, sollte der Arzt die Ursachen abklären.

Sexualstörungen bei Frauen

Die Sexualstörungen bei Frauen sind ebenfalls vertreten. Wobei bei den Damen die Auswahl an Herausforderungen größer sind. Als Frau kann man an eine Lubrikationsstörung oder an eine Orgasmusstörung denken. Die Lubrikationsstörungen bezieht sich auf eine trockene Scheide, wodurch ein Geschlechtsakt kaum möglich wird. Jedoch gibt es hierfür Abhilfe. Die Ursache sollte durch einen Arzt bestimmt werden.

Die Orgamusstörung ist ebenfalls eine ernst zu nehmende Erkrankung. Wie der Name sagt, ist es der Frau nicht möglich, einen Orgasmus zu bekommen. Das kann in einer Beziehung sehr problematisch werden, wodurch es enorm wichtig ist, über diese Probleme zu sprechen.

Wie kann man mit dieser Problematik als Partner umgehen

Sexualstörungen sind ein Tabuthema in der Partnerschaft und auch außerhalb dieser. Es ist ein Thema, beidem keiner gerne etwas sagt und keiner eine Lösung finden möchte. Doch genau das ist die Problematik. Gerade jetzt darf man offen mit dem Partner und dem Arzt sprechen. Nur so kann man eine Lösung auf medikamentöse Weise finden.

Als Partner darf man offen und gleichzeitig sensibel mit dem Thema hantieren. Nur so ist es deutlich möglich, sich exakt auf den Partner einzulassen. Vorwürfe sind unangebracht. Helfen kann eine Paartherapie, wenn die Probleme in der Beziehung zu massiv werden. Wichtig ist, sich nicht in der Thematik zu verstricken. Denn dann kann es zu Streitigkeiten und Schuldzuweisungen kommen.

Gibt es Hilfe für Paare?

Für Paare gibt es durchaus Hilfe. Man kann zum einen eine Paartherapie anstreben. Natürlich ist es auch möglich, auf Hilfsmittel zurückzugreifen. Sexuelle Erregung kann durch Sexkontakte, Filme oder Literatur entstehen. Sexspielzeuge sind ebenfalls mögliche Helfer. Diese können bei Männern und bei Frauen zur Anwendung kommen.

Hilfe gibt es allerdings auch medikamentös. Das heißt, man kann sich durch einen Arzt die passenden Medikamente verschreiben lassen. Beim Mann und auch bei der Frau sind unterschiedliche Präparate auf dem Markt, die das Sexleben erleichtern und wieder verbessern.