Universitätsmedizin Halle auf Platz 1 in Sachsen-Anhalt

von 19. Oktober 2021

„Es ist das zweite Jahr in Folge, dass die Universitätsmedizin Halle elf Plätze nach vorne gerückt ist und nun unter den Top 30 bundesweit liegt. Dass wir in Sachsen-Anhalt die Spitzenposition erobert haben und außerdem noch eine deutliche Steigerung bei den empfohlenen Fachabteilungen erreichen konnten, zeigt, dass die Universitätsmedizin Halle kontinuierlich auf höchstem medizinischen Niveau arbeitet. Mein Dank gebührt allen, die daran tatkräftig mitwirken“, sagt Prof. Dr. Thomas Moesta, Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Klinikumsvorstands des Universitätsklinikums Halle.

Bei den empfohlenen 23 Fachabteilungen aus 15 Einrichtungen hat sich die Universitätsmedizin Halle zur Vorjahr (15 Fachabteilungen) ebenfalls verbessert.

Die Universitätskliniken und Polikliniken sowie Departments für:

  • Augenheilkunde (Fachbereiche Refraktive Chirurgie und Katarakt, Hornhauterkrankungen)

  • Geburtshilfe und Pränatalmedizin (Fachbereich Risikogeburt und Pränataldiagnostik)

  • Gynäkologie (Fachbereich Brustkrebs)

  • Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (Fachbereich Kopf-Hals-Tumoren)

  • Herzchirurgie (Fachbereich Herzchirurgie)

  • Innere Medizin I (Fachbereich Darmkrebs)

  • Innere Medizin II (Fachbereich Diabetes)

  • Innere Medizin IV (Fachbereich Leukämie)

  • Neurochirurgie (Fachbereich Hirntumoren)

  • Operative und konservative Kinder- und Jugendmedizin (Fachbereiche Neonatologie, Neuropädiatrie)

  • Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (Fachbereich Depression)

  • Strahlenmedizin (Fachbereich Strahlentherapie)

  • Urologie (Fachbereiche Prostatasyndrom, Prostatakrebs, Blasenkrebs, Hodenkrebs, Nierenkrebs)

  • Viszerale, Gefäß- und Endokrine Chirurgie (Fachbereiche Darmkrebs, Gefäßchirurgie, Schilddrüsenchirurgie)

  • Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Fachbereich Zahnerhaltungskunde und Parodontologie)

zählen zu den empfohlenen Fachbereichen.

Zur Ermittlung des Rankings werden nach Angaben des Focus Fallzahlen, Ärztinnen und Ärzte der Focus-Ärzteliste, Online-Umfragen, zertifizierte Zentren und eigene Vorschläge sowie Experten-Interviews, Qualitätsberichte und Fragebögen einbezogen.