Vortrag und Treffen der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs

von 4. April 2016

Prof. Dr. med. Martin Schostak, Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie des Universitätsklinikums Magdeburg, spricht überMöglichkeiten und Grenzen einer Zweitbehandlung bei einem Rezidiv.

Wenn nach einer Prostatakrebstherapie die erhoffte dauerhafte Heilung ausbleibt und ein erneuter Tumor (Rezidiv) auftritt, ist das für die Betroffenen und Angehörigen schwer zu verkraften. Erneut müssen Therapievarianten besprochen und dabei bedacht werden, was unter den neuen Umständen hilft oder was durch die Ersttherapie vielleicht ausgeschlossen werden muss. Prof. Schostak hat sich mit dem Thema umfassend beschäftigt und kann eine Reihe Möglichkeiten vorstellen, um den Tumor zu behandeln.

Nach dem Vortrag bleibt viel Zeit, sich über das Leben mit Prostatakrebs auszutauschen und verschiedene Fragen zu diskutieren. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Vortrag und Treffen bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale)

Thema: „Rezidive bei Prostatakrebs – Möglichkeiten und Grenzen einer Zweitbehandlung“

7. April 2016 (Donnerstag), 17 Uhr

AOK Halle (Saale), Haus A

Robert-Franz-Ring 14

06108 Halle (Saale)

Jeder, der sich der Selbsthilfegruppe anschließen möchte, kann sich mit dem Selbsthilfegruppenleiter Rüdiger Bolze (Telefon: 0345 6871409, E-Mail: ruediger.bolze@googlemail.com) oder mit der Geschäftsstelle der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft in Verbindung setzen.

Weitere Informationen bei

Bianca Hoffmann

Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.

Paracelsusstraße 23

06114 Halle (Saale)

Telefon: 0345 4788110

Fax: 0345 4788112

E-Mail: info@sakg.de