Zehn Beschwerden, bei denen Nahrungsergänzungen helfen können

von 23. Oktober 2016

Da viele Menschen es nicht schaffen, sich gesund und vollwertig zu ernähren, sind natürliche Nahrungsergänzungsmittel eine gute Alternative. Sie enthalten Wirkstoffe aus der Natur und helfen bei einer Vielzahl von Beschwerden. Wir haben eine kleine Auswahl zusammengestellt.

1. Herz-Kreislauf-Beschwerden

Das Herz-Kreislauf-System wird von schlechter Ernährung, Stress und Umwelteinflüssen oft stark angegriffen. Um hier entgegenzusteuern, reicht manchmal schon die Einnahme von natürlichem Kalium zur Unterstützung der Herzmuskelfunktion.

2. Gelenkschmerzen

Besonders ältere Menschen sowie Berufstätige mit einer körperlich schweren Tätigkeit klagen häufig über Gelenkschmerzen. Die Ursache kann Abnutzung der Gelenkknorpel sein. Mit der Einnahme von Kollagen und Hyaluron können die Gelenke sich regenerieren und die Schmerzen lassen deutlich nach.

3. Müder Geist

Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Antriebslosigkeit sind psychische Symptome, die nicht selten von einem Mangel an Nährstoffen für das Gehirn herrühren. Vor allem Vitamin B12, aber auch Folsäure und Vitamin D helfen bei einem müden Geist. Die pflanzlichen Wirkstoffe aus Ginseng und Ginkgo haben sich ebenfalls für dieses Einsatzgebiet bewährt.

4. Haarausfall

Nicht nur Männer, sondern auch Frauen leiden ab einem gewissen Alter unter Haarausfall. Auch wenn dies im engeren Sinne keine Schmerzen nach sich zieht, so sind die Auswirkungen auf die Selbstwahrnehmung und die Sicherheit in sozialen Situationen doch enorm. Abhilfe können da Präparate mit Pflanzenölen schaffen, die in einem komplexen Verfahren mit Sauerstoff angereichert wurden. Achten Sie aber auf jeden Fall auf einen seriösen Anbieter wie etwa die renommierte Marke Dr. Hittich, da solche Produkte sehr kompliziert herzustellen sind und einen Hersteller mit Erfahrung und Kompetenz voraussetzen.

5. Schwache Abwehrkräfte

Mangelnde Abwehrkräfte gegen die vielfältigen Viren und Bakterien führen besonders im Herbst und Winter zu vielen Krankentagen. Diese wiederum sind unangenehm für den Betroffenen und insgesamt auch für die Volkswirtschaft. Mit Multivitaminkomplexen sowie Präparaten mit Eisen, Magnesium, Calcium und Zink helfen Sie Ihren Abwehrkräften dabei, sich für den Winter zu wappnen.

6. Darmbeschwerden

Wenn der Darm nicht richtig arbeitet, ist das nicht nur unangenehm und schmerzhaft, sondern auf lange Sicht auch wirklich gefährlich. Eine gesunde, ballaststoffreiche Kost ist das beste Mittel für einen funktionierenden Darm. Zusätzlich können ayurvedische Kräuter helfen, den Darm zu beruhigen. Dazu gehören Kalmus und Koriander, aber auch das edle Safran.

7. Nachlassendes Hörvermögen

Dass im Alter Hörvermögen und Sehkraft nachlassen, ist allgemein bekannt. Doch auch bei Menschen, die noch viel zu jung für diesen „Altersverschleiߓ sind, kommt nachlassende Hörkraft öfter vor als gedacht. Ein möglicher Weg, dem entgegenzuwirken ist die Verbesserung der Durchblutung in den Kapillargefäßen durch L-Carnitin und Liponsäure. Damit kann man ganz natürlich nachlassendes Hörvermögen bekämpfen.

8. Fettpölsterchen

Um etwas gegen den Winterspeck auf den Rippen zu tun, muss man nicht zwingend gleich eine strikte Diät halten. Manchmal reicht es auch, dem eigenen Stoffwechsel ein wenig auf die Sprünge zu helfen – beispielsweise mit dem Coenzym Q10 oder L-Carnitin. Alternativ kann es sinnvoll sein, mit Hilfe pflanzlicher Fasern in Kapselform aufgenommene Nahrungsfette zu binden, damit der Körper sie nicht an Bauch und Hüfte ansetzen kann.

9. Schwache Blase

Nichts ist peinlicher als die Kontrolle über die eigene Blase zu verlieren. Den Harn nicht mehr halten zu können oder dauernd zur Toilette zu müssen, ist körperlich und psychisch anstrengend und mindert die Lebensqualität erheblich. Um dem vorzubeugen, gibt es rein pflanzliche Präparate aus Kürbiskern- und Sojakeim-Extrakt. Diese können die Auswirkungen einer schwachen Blase spürbar lindern.

10. Vergrößerte Prostata

Mit einer vergrößerten Prostata ist nicht zu spaßen. Doch solange es sich um eine gutartig vergrößerte Prostata handelt, reicht häufig eine bilanzierte Diät in Verbindung mit natürlichen Multi-Komplex-Präparaten aus diversen Pflanzen. Holen Sie sich hier aber in jedem Fall den Rat Ihres Arztes oder Apothekers.