7.000 Besucher beim “Women in Jazz”-Festival

von 14. Februar 2011

Die Veranstalter haben eine positive Bilanz über das 6. Festival “Women in Jazz” gezogen. “Wir durften in einem Meer von Stimmen baden. Nicht nur beim Abschlusskonzert, bei dem das Meer in Form eines Chors körperliche Gestalt annahm. Auch alle anderen sechs Festivaltage boten ein Meer von Klängen und Stimmen”, freute sich Ulf Herden. Insgesamt hätten 7.000 Gäste begrüßt werden können.

Zu erleben waren unter anderem das Randi Tytingvag Quintett aus Norwegen, die Amerikanerin China Moses mit dem Raphael Lemonnier Trio aus Frankreich sowie Alice in Dixieland. Hinter den Kulissen des Festivals fand erstmals ein Kompositions- und Arrangement-Workshop für junge Musikerinnen statt. Die Ergebnisse wurden in einem öffentlichen Konzert präsentiert und überraschten durchweg positiv. Man hoffe, so Herden, ähnliche Workshops auch in Zukunft anbieten zu können.