Ausstellung – Winfried Tilmann Alexander

von 19. September 2016

Wilfried Tilmann Alexander nutzt bei seinen Arbeiten dabei die verschiedenen Stichtechniken mit einer breiten Palette an Werkzeugen und erreicht so kontrastreiche und lebendige Darstellungen der Natur, von Früchten, Gärten und Menschen. In seinen überwieged recht großformatigen Radierungen gehen auf zahlreichen Studienreisen gesehenes Exotisches und Erlebtes sowie Fantasievolles eine enge Verbindung ein. – 1958 in Leipzig geboren hat Wilfried Tilmann Alexander zunächst ein Studium an der Burg Giebichenstein im Fach Gebrauchsgrafik 1986 mit dem Diplom abgeschlossen (Prof. Gerhard Voigt gehörte hier wohl zu seinen wichtigsten Lehrern), ehe er ein Zusatzstudium Malerei und Grafik bei Prof. Frank Ruddigkeit absolviert hat. Dabei dürfte gerade sein großes zeichnerisches Talent weiter ausgeprägt worden sein. Seit 1991 ist Winfried Tilmann Alexander als Künstlerischer Mitarbeiter im Grundlagenstudium an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle tätig. Seine Werke haben in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland Anerkennung gefunden. Bei der Ausstellung des Halleschen Kunstvereins „Druckgrafik V aus Halle an der Saale“, die gegenwärtig in Reichenbach (Vogtland) und anschließend u.a. noch in Karlsruhe, Magdeburg und Putbus gezeigt wird, ist er ebenfalls vertreten.

Zur Eröffnung der Ausstellung von Winfried Tilmann Alexander in der Kunstvereinsgalerie der Oper Halle am Sonnabend, dem 24. September 2916, um 17 Uhr sind alle Interessierten willkommen (Eintritt frei).

Winfried Tilmann Alexander, Halle

“Radieren ist lebensgefährlich” – Radierungen

Ausstellung des Halleschen Kunstvereins in der Kunstvereinsgalerie der Oper Halle

Joliot-Curie-Platz, 06108 Halle (Saale)

24. September 2016 bis 27. November 2016

geöffnet zu den Vorstellungen

Eröffnung: Sonnabend, 24. September 2016, 17 Uhr