11 Nominierungen für MDM-geförderte Filme beim 70. Deutschen Filmpreis 2020

von 11. März 2020

Der Aufsichtsratsvorsitzende der MDM und für Medien zuständige Staats- und Kulturminister Rainer Robra, erklärt: „Ich freue mich über die Nominierungen für die hochkarätigen MDM-geförderten Filme, die zum Teil auch im Filmland Sachsen-Anhalt realisiert werden konnten. Das Engagement der MDM als erfahrener und zuverlässiger Förderpartner über die Jahre hinweg zahlt sich für den leistungsstarken Filmstandort Mitteldeutschland aus.“

Favorit mit fünf Nominierungen ist der Film „Ich war noch niemals in New York“ von Regisseur Philipp Stölzl. Teile der Postproduktion des Films wurden in Sachsen-Anhalt realisiert.

Weitere Nominierungen für MDM-geförderte Filme, die zum Teil in Sachsen-Anhalt gedreht oder in der Postproduktion bearbeitet wurden, sind:

  • „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ (Regie: Thomas Heise) in der Kategorie Bester Dokumentarfilm

  • „ Lara“ (Regie: Jan-Ole Gerster) in der Kategorie Bester Spielfilm

  • „Die Känguru-Chroniken“ (Regie: Dany Levy) in der Kategorie Beste Visuelle Effekte und Animation

  • „Narziss und Goldmund“ (Regie: Stefan Ruzowitzky) in der Kategorie Bestes Maskenbild und Bestes Szenenbild

  • „Fritzi – Eine Wendewundergeschichte“ (Regie: Ralf Kukula, Matthias Bruhn) in der Kategorie Bester Kinderfilm

Die Verleihung der Deutschen Filmpreise findet am 24. April 2020 in Berlin statt.