Alvin und die Chipmunks: Road Chip

von 3. Februar 2016

Wir kommen mit großen Schritten in die nächste Kinowoche, welche es schon allein wegen „The Hateful 8“ schwer haben wird. Doch einen Film aus der jetzigen Woche haben wir noch unter die Lupe genommen. Es handelt sich um den Kinderfilm „Alvin und die Chipmunks: Road Chip“, welcher insgesamt bereits der 4. Kinofilm der Nager ist.

Zum Inhalt:

Den Chipmunks geht es eigentlich super. Sie leben vergnügt mit Ihrem Ziehvater Dave (Jason Lee) ein unbeschwertes Leben. Dies ändert sich jedoch, als seine neue Freundin Samantha (Kimberly Williams-Paisley) in deren Leben stößt. Das Problem ist hier nicht unbedingt Samantha an sich, sondern viel mehr dessen Sohn Miles (Josh Green) der mit den Nagern nichts zu tun haben will. Als sich Dave mit Samantha auf eine romantische Reise nach Miami aufmachen will, befürchten die drei, dass Dave sie hier heiraten will. Dieser Gedanke wird noch verstärkt, als Sie einen Verlobungsring bei Ihm finden. Miles würde dann der Stiefbruder der Chipmunks werden. Dies muss um jeden Preis verhindert werden, und somit reisen sie dem Paar hinterher. Logisch das es hier zu einem wilden Abenteuer mit zahlreichen Problemen kommt…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wir können und müssen uns bei dieser Kritik sehr kurz halten. Wir sind wirklich enttäuscht. Und dies liegt sicher nicht daran, dass wir um einiges älter als die Zielgruppe sind. Kaum ein Gag zündet, und selbst wenn, kommt es hier nur zu einem kurzen Schmunzeln. Man hat sich nach den vorigen drei Teilen nicht weiterentwickelt und so wirkt alles wie schnell zusammengeschustert um fix noch einen vierten Teil in die Kinos zu bekommen. Besonders die Musikeinlagen nerven mitunter schon, und dürften auch der jungen Zielgruppe auf die nerven gehen. Es gibt einfach keinerlei Werte fürs Detail. Dies kann man sowohl auf die Handlung, als auch auf die Animationen beziehen. Bitte lasst es bei diesem vierten Teil bleiben!