Dating Queen schon ab morgen Abend im Kino

von 11. August 2015

Wenigstens einmal im Monat gibt es Sie, die Komödie für die Damenlandschaft. Diesen Monat heißt Sie „Dating Queen“ und ist eine wirklich moderne Art der Romanze. Offizieller Kinostart ist Donnerstag, jedoch kann man den Film auch schon morgen Abend im Rahmen der Lipsticknight im thelight Cinema genießen. Und ob sich der Film lohnt erfahrt Ihr schon heute von uns weiter unten in der Kritik.

Zur Handlung:

Amy (Amy Schumer) ist mit geschiedenen Eltern aufgewachsen. Ihr Vater erklärte Ihr schon im jungen Alter, das Monogamie beim Menschen eine Traumvorstellung ist. Diesem Motto kommt Sie nun als junge Erwachsene nach. Sie macht erfolgreich Karriere bei einem Männermagazin, hat Freundinnen, Ihr Leben fest im Griff und vor allem Männer. Diese Männer dienen Ihr aber mehr oder weniger als sexueller Zeitvertreib. Etwas Festes kommt für Amy nicht in Frage! Plötzlich lernt Sie den Chirurgen Aaron (Bill Hader) kennen und auf einmal ist alles anders. Liebe und ernste Gefühle scheinen sich in Ihr Leben zu mischen und dies ist zweifelsfrei ungewohnt. Doch schließlich lässt Sie sich darauf ein und muss aber feststellen, dass die Liebe nicht einfach nur zu genießen ist, sondern auch Probleme mit sich bringen kann.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Eine Butterleichte Komödie erwartet uns hier. Soviel können wir schonmal sagen. Von der ersten Minute an werden wir bei diesem Film, der auch als Biografie durchgehen könnte, zum Lachen gebracht. Die Sketche funktionieren jedoch recht unterschiedlich. Während der eine mehr als flach daher kommt können bei manch anderen auch die Herren der Schöpfung mehr als nur Schmunzeln. Amy spielt hierbei eine hervorragende Rolle und zeigt, wie diese junge Frau der Neuzeit immer zahlenmäßiger zu werden scheint. Ob das der Gesellschaft nun gefällt oder nicht.

Besonders amüsant sind hierbei die Szenen, als der Chirurg Aaron Sie bereits kurz nach dem ersten Date zurückruft und Sie von dieser Handhabe so überrascht ist, dass Sie kurz davor steht den Arzt zu alarmieren und Ihn als verrückt zu erklären. Man merkt also schon bei dieser Szene, dass hier auch viel übertrieben dargestellt ist. Was jedoch hervorragend herübergebracht wird ist, dass die Frau in Ihrem Liebesleben mit unter eine starke Veränderung vollzogen hat (auch wenn dies natürlich auch immer auf die jeweilige Person ankommt). Wir können diesen Film guten Gewissens weiterempfehlen, auch wenn dieser nur kurz in unserer Erinnerung bleiben wird.