Wild bekam insgesamt vier Preise, und zwar in den Kategorien Bester Spielfilm in Bronze, Beste männliche Nebenrolle (Georg Friedrich), Beste Kamera/Bildgestaltung (Reinhold Vorschneider) und Beste Tongestaltung (Rainer Heesch, Martin Steyer, Christoph Schilling und Lars Ginzel). 24 Wochen wurde als Bester Spielfilm in Silber ausgezeichnet. Prämiert wurden auch Paula und Das Kalte Herz, die ebenfalls zum Teil in Sachsen-Anhalt produziert bzw. von der MDM gefördert wurden.
Staats- und Kulturminister Rainer Robra zeigte sich sehr erfreut über die Auszeichnungen. Das ist ein großartiger Erfolg für das Filmland Sachsen-Anhalt und die MDM. Erneut präsentiert sich unser Bundesland als ein sehr leistungsstarker und wettbewerbsfähiger Filmstandort. Die systematische Arbeit über mehrere Jahre zahlt sich aus. Ganz herzlich gratuliere ich den Filmschaffenden und den Preisträgern zu ihren Auszeichnungen.
Weitere Informationen finden sich im Internet unterhttp://www.deutscher-filmpreis.de/.