Die Schöne und das Biest

von 17. März 2017

Die neue Kinowoche hat begonnen und hält einen mit Spannung erwarteten Film bereit über welchen man evtl. auch noch zum Ende des Jahres sprechen wird. Nicht nur dass das Thema „Die Schöne und das Biest“ mehreren Generationen bekannt ist, auch Emma Watson ist mittlerweile eine der gefragtesten Schauspielerinnen geworden auf die man in dieser Rolle sehr gespannt ist. Es war also nicht gerade wenig Druck der hier auf den Schultern der Filmemacher lastete. Ob zum Ende etwas positives herauskam, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Belle (Emma Watson) ist eine junge Frau die nicht nur durch Ihre Schönheit, sondern auch durch Klugheit besticht. Dies sieht auch der junge Gaston (Luke Evans) der für Sie schwärmt. Sie jedoch hat dafür kein Interesse. Sie lebt lieber Ihr beschauliches Leben mit Ihrem Vater Maurice (Kevin Kline). Dieses beschauliche Leben gerät aber aus den Fugen als Ihr Vater in die Fänge des Biestes (Dan Stevens) gerät und ihn nun in seinem verzauberten Schloß gefangen hält. Der ehemalige Prinz lässt den Vater für die Anwesenheit von Belle im Schloß ziehen. Belle beginnt sich mit den verzauberten Gegenständen des Dorfes anzufreunden und merkt bald, dass hinter der hässlichen Fassade des Biestes weitaus mehr steckt.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Im Endeffekt kann man sagen, dass wir hier eine fast identische 1zu1 Kopie des damaligen Zeichentrick-Märchens haben. Nur eben mit dem Unterschied, dass es sich dieses Mal um einen Realfilm handelt. Dialoge, Figuren und ebenso die Lieder werden „Kenner“ wieder erkennen. Diese Adoptionen sind sehr gelungen und werden jeden Fan des Originals zufriedenstellen. Einzig bei Tanz und Musik hat man hier noch einen drauf gesetzt, was den Film im Gesamten fast als Musical beschreiben lässt. Emma Watson überzeugt in Ihrer Rolle als Belle und auch die Animationen lassen keine Wünsche offen und verzaubern den Kinogänger. So ist dieser Film zum Ende vollends gelungen. Wem jedoch Filme mit viel Tanz und Gesang nicht liegen, sollte sich das Geld fürs Ticket lieber sparen