Ghostbusters

von 9. August 2016

Es ist erst eine Woche her, da berichteten wir über die neue Version vom Film „Tarzan“ welche zugleich Fortsetzung war. In der aktuellen Kinowoche geht es ebenso um einen Klassiker welcher nun neu in die Kinos gebracht wurde. Dabei wurden die Charaktere von Männlein zu Weiblein ausgetauscht. Ob dies funktioniert und wie der Film im Allgemeinen ist, lest Ihr in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Abby Yates (Melissa McCarthy), IngenieurinJillian Holtzmann (Kate McKinnon), Erin Gilbert (Kristen Wiig) haben viel Erfahrung mit dem Übernatürlichen. Auch wenn Letztere dieses Gebiet der Physik für ein Seriöseres aufgeben musste, konnte Sie die Begeisterung für diese Studien doch nie vergessen. Abby und Jillian hingegen arbeiten nach wie vor aktiv mit dem Übernatürlich und teilen sich ein Labor in welchem bereits zahlreiche Waffen gegen Geister entwickelt wurden. Als es plötzlich in einem alten Herrenhaus zur Sichtung tatsächlicher Gespenster kommt, ist auch Erin wieder mit von der Partie. Zusammen mit Patty Tolan (Leslie Jones) ziehen Sie nun gemeinsam als Ghostbusters durch New York und stellen sich den Geistern in den Weg.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Also wir sind äußerst zufrieden mit dieser Neuauflage. Auch anfängliche Skepsis bzgl. der nun weiblichen Schauspieler in den Rollen der Ghostbusters konnte recht schnell als falsch ausgelegt werden. Dies liegt natürlich zu 100% an der tollen Leistung der Damen. So konnten wir diese Woche ebenso herzhaft lachen wie schon bei den Dialogen aus dem Original. Natürlich bleibt es zur heutigen Zeit nicht aus, dass wir von perfekten Effekten es dem Computer versorgt werden. Die Anzahl der Effekte wird jedoch zum Ende hin ein bisschen zu sehr ausgereizt.

Fazit: Der neue Ghostbusters macht Spaß und kann mit dem Original durchaus mithalten. Einzig die Effekte übernehmen zum Ende hin zu sehr die Hauptrolle und lenken von der schönen Handlung und den tollen Schauspielern ein wenig ab.