Jack Reacher 2: Kein Weg zurück

von 10. November 2016

Die neue Kinowoche hat begonnen und seit gefühlt einer halben Ewigkeit können wir euch mal wieder einen Actionstreifen vorstellen, denn Tom Cruise schlüpft ein zweites Mal in die Rolle des Jack Reacher. Ob dieser Actionstreifen funktioniert und mit dem Vorgänger mithalten kann, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Jack Reacher (Tom Cruise) ist zurück in Washington. Der ehemalige Militärpolizist will Major Susan Turner (Cobie Smulders) besuchen, die nun seinen Job weiterführt. An seiner ehemaligen Arbeitsstelle findet er Sie jedoch nicht. Sie sitzt wegen angeblichen Verrats in einem Hochsicherheitsgefängnis. Die Hiobsbotschaften reißen nicht ab, als er erfährt das er angeblich eine Tochter von einer ehemaligen Prostituierten hat, die nun natürlich Geld sehen will. Kurzer Hand befreit Jack Susan aus dem Gefängnis und begibt sich mit Ihr und seiner Tochter Samantha (Danika Yarosh) auf die Flucht. Verfolgt werden Sie dabei vom Auftragskiller (Patrick Heusinger). Auf der Flucht erfahren Susan und Jack Stück für Stück etwas von einer Verschwörung aus der Vergangenheit, welche natürlich aufgedeckt werden muss.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Was uns am meisten aufgestoßen hat war die Handlung. Zu flach, zu vorhersehbar und wirkliche Spannung kam nur selten auf. Von den Schauspielern bildet Tom Cruise hier eindeutig die alleinige Sperrspitze. Die anderen Protagonisten bleiben weit hinter den Erwartungen. Die Actionszenen des Films sind hingegen allesamt sehenswert! Eine schöne Abwechslung zum ersten Teil bieten zum einen, dass im Film Platz für den einen oder anderen funktionierenden Witz gelassen wurde, aber auch, dass Tom nun zwei Damen an seiner Seite, und eine davon weiß sich mehr als gut selbst zu verteidigen. Trotz dessen bleibt die Fortsetzung des Jack Reacher ein unterm Strich solider Actionfilm, welcher aber nicht lange im Gedächtnis bleibt, und an den Vorgänger nicht heranreicht.