Star Trek Beyond

von 22. Juli 2016

Die aktuelle Kinowoche entführt uns wie bereits die letzte mit „Independence Day 2“ ins All. Und dieses mal sehen wir nicht nur die Geschöpfe aus den tiefen des Weltalls, sondern wir begeben uns selbst mit Raumschiff Enterprise in diese nie erforschten Welten. Die Rede ist natürlich von Star Trek. Bereits der erste und zweite Teil dieser Neuauflage stellten uns vollstens zufrieden. Ob der zweite dies nun auch geschafft hat, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Die Crew mit Anführer Captain Kirk (Chris Pine) begibt sich wieder auf eine weite Reise ins All. Diese findet jedoch ein rasches Ende, denn Ihre Route wird vom außerirdischen Anführer Krall gekreuzt. Dieser zerstört die Enterprise vollständig und die Crew ist gezwungen auf dem nahegelegenen fremden Planeten Altamid Zuflucht zu suchen. Alle wurden getrennt und so müssen Sie lernen sich alleine oder als Paar durch die fremde Welt zuschlagen, während Uhura (Zoe Saldana) und Sulu (John Cho) von Krall als Gefangene genommen wurden. Dabei ist es nicht nur die Gefahr in Form von physischen Elementen, sondern auch in psychischen, welche besiegt werden muss. Ob es die Crew schafft sich zu finden, zusammenzuraufen und gemeinsam gegen Krall vorzugehen?

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wir sind wieder einmal äußerst zufrieden. Dies hat viele Gründe. Zum einen erleben wir hier wieder fulminante Weltraumaction mit atemberaubenden 3D-Effekten die uns wieder einmal zeigen, wie weit die Filmtechnik ist. Zum anderen ist es gerade der Fakt, dass viele Szenen auf „normalem“ Boden spielen. Dies erinnert nicht nur an die frühen Abenteuer der Reihe, es stellt vor allem einen schönen Kontrast dar. Schön ist ebenfalls zu sehen, dass das Zwischenmenschliche mehr Spielraum bekommt. So kann man ruhig einmal mit den Protagonisten Lachen, wenn ein Witz kommt, oder man darf sich emotional zeigen, wenn wahre Gefühle auf der Leinwand gezeigt werden. Im gesamten kann man sagen, dass die Darsteller mehr Platz und Zeit bekommen haben, Ihre Charaktere auf die Leinwand zu bringen. Beim Finale kommen dann jedoch alle Science-Fiction Fans wieder auf Ihre Kosten. Aber auch die fans der Beastie Boys sollten mit dem Finale Ihre Freude haben.