Valerian – Die Stadt der tausend Planeten

von 20. Juli 2017

Die neue Kinowoche hat begonnen, und pünktlich zum Start haben wir in den hiesigen Kinos Platz genommen. Begonnen haben wir mit dem neuen Science-Fiction „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“. Lust auf diesen Film machte nicht nur der Trailer, sondern ebenso die Präsenz von Cara Delevingne, die mehr oder weniger durch Zufall zum Schauspielern kam, aber uns bereits in „Margots Spuren“ äußerst gut gefiel. Ob das bei „Valerian“ auch so war, lest Ihr wie immer in unserer Kritik.

Zum Inhalt:

Valerian (Dane DeHaan) und seine Kollegin Laureline (Cara Delevingne) sind ziemlich ungleiche Agenten. Aber auch im 28. Jahrhundert gibt es für die Hüter von Recht und Ordnung allerhand zu tun. Eines Tages führt Sie der Weg in die gigantische Metropole Alpha. Hier wohnen viele verschiedene Kreaturen und Rassen auf engstem Raum miteinander. Dies funktioniert eigentlich sehr gut. Immerhin hat man das Wissen und die Erfahrungen einer jeden Spezies vereint und sich von den Besten bedient um eine nahezu perfekte Gesellschaft zu erschaffen. Doch Kommandant Arun Filitt (Clive Owen) sieht diese perfekte Welt in Gefahr. Er hat den verdacht, dass Sie sich irgendwie von Innen heraus auffrisst, wie ein Virus. Als die Beiden mit Ihren Ermittlungen beginnen, wird Laureline gekidnappt. Um Sie zu finden braucht Valerian die Hilfe von der Gestaltwandlerin Bubble (Rihanna), doch die Zeit sitzt Ihnen im Nacken…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

WOW!!! Wir sind begeistert von diesem Film und wissen nicht womit wir anfangen sollen (und Diejenigen, die diese Rubrik öfter lesen wissen, dass uns dies eher selten passiert). Für Science-Fiction Fans ist dieser Film zweifelsfrei ein Muss, aber auch die, die mit diesem Genre nicht viel anfangen können werden den Gang ins Kino nicht bereuen. Alleine schon wegen der Vielzahl an wundervoll inszenierten Effekten lohnt sich dieser Film. Diese sind nicht nur technisch einwandfrei, sondern auch unglaublich kreativ gestaltet und in die Handlung eingesetzt. Unsere beiden Hauptdarsteller spielen sich wie so mancher Alien durch Witz und Charme schnell in die Herzen der Zuschauer. Die Handlung ist intensiv, äußerst breit gefächert und durch einige Nebenhandlungen bereichert. Trotz dessen verliert man nie die Übersicht. Wir wissen nicht was wir sonst noch sagen sollen, außer das uns dieser Film noch lange im Gedächtnis bleiben wird.