Um auch für die Zukunft einen Erfolg im Sinne der Prävention zu erzielen, wurde den Verkehrsteilnehmern hierbei nochmals vor Augen geführt, welche große Gefahr das Fahren unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss eigentlich darstellt. Hierbei wurde insbesondere auf Alkoholkonsum als eine der Hauptunfallursachen, aber auch auf das oft enthemmte und aggressive Fahrverhalten dieser Fahrzeugführer im Allgemeinen eingegangen.
Im Zuge dieser Kontrollen konnten drei Straftaten sowie eine Ordnungswidrigkeit aufgrund Alkohol- bzw. Drogenkonsum festgestellt und entsprechend geahndet werden. Den höchsten gemessenen Atemalkoholwert erzielte ein 23-Jähriger mit knapp 2,9 Promille. Dieser war zudem ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs. Darüber hinaus wurden mehr als 200 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. 22 der gemessenen Fahrzeugführer müssen nun mit einem Verwarngeld rechnen, 180 von ihnen droht sogar ein Bußgeld.