44-Jährige, die wegen Beleidigung per Haftbefehl gesucht wurde, beschimpft Bundespolizistinnen

44-Jährige, die wegen Beleidigung per Haftbefehl gesucht wurde, beschimpft Bundespolizistinnen
von 2. Dezember 2018

Demnach hatte sie das Amtsgericht Wismar im Januar dieses Jahres wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 1200 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 40 Tagen verurteilt. Die Frau wurde festgenommen und musste für die weiteren polizeilichen Maßnahmen mit zur Dienststelle der Bundespolizei kommen. Bei der Eröffnung des Haftbefehles beleidigte die Frau dann eine 56-jährige Bundespolizistin sowie eine 19-jährige Auszubildende der Bundespolizei mit ehrverletzenden Worten. Dies bringt ihr die nächste Strafanzeige wegen Beleidigung ein. Da die Frau die Geldstrafe nicht zahlen konnte, wurde sie um 22.15 Uhr an die Justizvollzugsanstalt Halle übergeben, wo sie nun auch die Feiertage und Silvester verbringen wird. Bezüglich der bestehenden Aufenthaltsermittlung kontaktierte die Bundespolizei anschließend die Staatsanwaltschaft Schwerin und informierte sie über den derzeitigen Verbleib der Gesuchten.