Als sie den Anrufer fragten, ob er dieser Verwandte sei, bejahte dieser das und gab gleichzeitig an, dass er sich in einer finanziellen Notlage befände und dringend einen großen Geldbetrag benötige. Da die beiden 78- bzw. 76-Jährigen dem Anrufer vertrauten, vereinbarte man für den Folgetag einen Treffpunkt und übergab einer angeblich beauftragten Person einen fünfstelligen Geldbetrag. Erst danach rief man den Verwandten selbst an und musste feststellen, Opfer eines Betrügers geworden zu sein.
In diesem Zusammenhang wird nochmals auf die Hinweise aus der Pressemitteilung Nr. 041 von gestern verwiesen.