Kollegen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes stellten fest, dass es sich um eine scharfe Granate handelt. Im Radius von 300 Metern erfolgte gestern eine Absperrung (kein Wohngebiet, keine Evakuierungen). Nachdem kontrolliert wurde, dass sich keine Personen (Spaziergänger, Radfahrer) in dem Bereich befinden, wurde die Granate gegen 10.20 Uhr ohne Vorkommnisse gesprengt. Auch die Feuerwehr war an dem Einsatz beteilgt.