Reisebank-Mitarbeiterin stellt gefälschte Identitätspapiere fest

von 29. Mai 2019

Es stellte sich bei den weiteren Ermittlungen heraus, dass es sich um einen türkischen Staatsangehörigen handelte, der mit einem Schengenvisum in Deutschland Ende 2017 einreiste. Nach der Einreise nach Deutschland beschaffte er sich offensichtlich die falschen bulgarischen Dokumente. Damit erhielt er in Sachsen-Anhalt eine Meldebescheinigung.

Im Zusammenwirken mit der Ausländerbehörde werden aufenthaltsbeendende Maßnahmen eingeleitet.

Da sich Feststellungen bezüglich gefälschter Identitätspapiere im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei häufen, wird gebeten in Verdachtsfällen die Bundespolizei oder die Landespolizei zu informieren.

Hinweise im Bundesland Sachsen-Anhalt werden in der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391/ 56549 555), unter der kostenfreien Bundespolizei – Hotline (Tel.: 0800/ 6888 000) entgegengenommen.