Der 38-jährige Kasache stieß plötzlich eine Kuchenvitrine vom Tresen. Die Vitrine verfehlte knapp den Kopf des Mitarbeiters und beschädigte dessen Handy, das hinter dem Tresen lag. Da nun mehrere Sachbeschädigungen sowie der Versuch einer schweren Körperverletzung vorlagen, nahm die Bundespolizei den Mann fest und verbrachte ihn zur Dienststelle. Bei dem Mann wurde ein Atemalkoholwert von über 2 Promille festgestellt. Außerdem verletzte sich die Person bei ihrer Aktion selbst an der Hand. Die Schnittwunde musste durch einen angeforderten Notarzt genäht werden. In der Bahnhofslounge entstand insgesamt ein Sachschaden von über 650,00 Euro. Der Kasache muss sich nun vor einem Gericht für seine Taten verantworten.