Gefahr für Bundesstützpunkt Wasserspringen in Halle

von 7. November 2019

„Die derzeitigen Abnutzungserscheinungen müssen behoben werden, um den Vorgaben für nationale und internationale Wettkämpfe zu entsprechen. Bei der zukünftigen Stützpunktberufung nach den Olympischen Spielen in Tokio durch den DOSB könnte somit ein Standortnachteil entstehen, der zu einem Statusverlust führen könnte. Hier muss im Sinne des Leistungssports gehandelt werden“, so Wels in seinen Ausführungen.