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Fotos: Michael Lütcke/Hallelife

Saale Bulls machen mit 4:3-Heimsieg gegen TecArt BlackDragons Erfurt das 6-Punkte-Wochenende perfekt

Spielbericht | Sport - Saalebulls

Zum Sonntagsspiel am zweiten Advent ging es im halleschen Sparkassen-Eisdom wieder hoch her, da die Saale Bulls ihr Heimspiel gegen die TecArt BlackDragons Erfurt bestritten. Die Hallenser wollten mit einem Heimsieg nicht nur ihr Wochenende mit der vollen Punktzahl abschließen, sondern auch die Auswärtspleite vor ein paar Wochen in Erfurt wieder wett machen. Denn obwohl man aufgrund der aktuellen Tabellenkonstellation in der klaren Favoritenrolle war, durften die Gäste aus Erfurt nicht unterschätzt werden, Vorsicht war von der ersten Minute an geboten.

09.12.2019 19:26 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Zwei bundesbeste Azubis aus dem Süden Sachsen-Anhalts

Nationale Ehrung der besten Auszubildenden 2019 | Arbeitswelt - Ausbildung

Berlin, 9. Dezember 2019. Sachsen-Anhalt vorn: Zwei junge Facharbeiterinnen aus dem Bezirk der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) sind deutschlandweit die jahrgangsbesten Auszubildenden in ihrem Beruf: Anlagenmechanikerin Josephin Tarras und Cora Pröschold, Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste haben ihre Berufsausbildung mit Bravour absolviert und gehören damit zu den 206 bundesbesten Auszubildenden 2019. Gemeinsam mit den anderen Jungfacharbeitern aus ganz Deutschland werden sie heute bei der in Berlin stattfindenden 14. Nationalen Bestenehrung ausgezeichnet.

09.12.2019 17:02 Uhr von hallelife.de | Redaktion
Logo: Siegel der MLU

Stadtnahe Freiflächen erhalten - Neues EU-Projekt

Wissenschaft | MLU

Geowissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) koordinieren das neue Interreg-Europe-Projekt "RENATUR - Improving regional policies to better protect natural heritage of peri-urban open spaces". Gemeinsam mit sechs weiteren Partnern in Europa möchte das Projekt auf die Bedeutung von Freiflächen an den Stadträndern aufmerksam machen und vorhandene Politikinstrumente weiterentwickeln, die eine grüne Infrastruktur fördern und die biologische Vielfalt stärken. Über einen Zeitraum von vier Jahren stellt der Europäische Fonds für Regionale Entwicklung dafür insgesamt 1,27 Millionen Euro bereit.

09.12.2019 16:49 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Zusatzschilder für Elsa-Brändström-Straße

Bürgerstiftung | Vermischtes

Im Rahmen des Projekts „Bildung im Vorübergehen“ versieht die Bürgerstiftung Halle (Saale) einmal im Monat ein Straßenschild in Halle mit zusätzlichen Informationsschildern, die Auskunft über die Namensgeber der Straßen geben sollen. Am Donnerstag wird auf diese Weise Elsa Brändström geehrt. Brändstöm ist bekannt als „Engel von Sibirien“ und wurde 1921 zum Ehrenmitglied der halleschen Universität ernannt

Zusatzschilder für Elsa-Brändström-Straße

Im Rahmen des Projekts „Bildung im Vorübergehen“ versieht die Bürgerstiftung Halle (Saale) einmal im Monat ein Straßenschild in Halle mit zusätzlichen Informationsschildern, die Auskunft über die Namensgeber der Straßen geben sollen. Am Donnerstag wird auf diese Weise Elsa Brändström geehrt. Brändstöm ist bekannt als „Engel von Sibirien“ und wurde 1921 zum Ehrenmitglied der halleschen Universität ernannt. Gespendet wurden die Schilder u.a. von Anne Osterloh aus Berlin.

Die Elsa-Brändström-Straße gehörte ursprünglich zu dem großen Verkehrsweg in Richtung Süden zur Elsteraue, der später den Namen Beesener Straße erhielt. Erst im Jahre 1931 wurde sie abgetrennt, als die Bebauung des Gesundbrunnenviertels in ihrer Westseite und die Errichtung von Siedlungshäusern längs der Damaschkestraße immer weiter fortschritten. Der südliche Teil der Elsa-Brändström-Straße wurde erst seit den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts mit Wohnblocks bebaut, weitere Bauten folgten.

Elsa Brändström wurde am 26.März 1888 als ältestes Kind des schwedischen Militärattachés Edvard Brändström und seiner Ehefrau Anna Eschelsson, verw. Gräfin Pieper, in St. Petersburg/Russland geboren. Schon als Kind sagte man über sie, dass es zu ihren besonderen Fähigkeiten gehörte, niemals einer vorgefassten Meinung anzuhängen, ohne diese mit eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen zu vergleichen und ggf. auch zu ändern.

Nach der Schulzeit besuchte sie ab 1906 das Lehrerinnenseminar in Stockholm und belegte einen Krankenkurs des St. –Georgs-Ordens.

Nach Ausbruch des 1. Weltkrieges arbeitete sie ab 1914 als Delegierte des schwedischen Roten Kreuzes in verschiedenen Gremien um humanitäre Aufgaben lösen zu helfen. So errichtete u. leitete sie in dieser Zeit im Auftrag des Internationalen Roten Kreuzes ein Verwundetenhospital. Später ging sie nach Russland um hier deutsche Kriegsgefangene zu betreuen u. ihnen zu helfen. Stationen waren Omsk, Wladiwostok und Krasnojarsk.

Im Herbst 1918 wurde ihr die Arbeitserlaubnis entzogen, doch durch ihre Hartnäckigkeit erhielt sie diese noch vor dem Winter zurück. 1920 wurde sie selbst in Omsk interniert und nach Schweden zurückgeschickt. Die von ihr geleistete Hilfe für die Opfer des 1. Weltkrieges auf russischem Boden brachte ihr den Namen „ Engel von Sibirien“ ein.

Nach Ende des 1. Weltkrieges gründete sie 1922 in Marienborn ein Arbeitssanatorium, in dem sich ehemalige kriegsgefangene Soldaten erholen u. freiwillige Arbeit leisten konnten. Schließlich richtete sie mit großer Mühe u. erheblichen finanziellen Aufwendungen im Schloss von Neusorge bei Altmittweida, Sachsen, ein Kinderheim ein. In dem reizvoll gelegenen Haus fanden 60 Kriegswaisen eine neue Heimat, während in wechselnden Durchgängen jeweils 150 arme Kinder sich bei Sport, Spiel u. gesunder Ernährung erholen konnten. Dieses Heim übergab Elsa Brändström 1931 an den Leipziger Fürsorgeverein.

Auf ihren Vortragsreisen , u. a. 1923 in Amerika oder 1925 in Schweden, sammelte sie Gelder, um ihre humanitäre Arbeit finanzieren zu können. Als Anerkennung für ihre Leistungen erhielt sie von der Universität Upsala in Schweden, der Universität Königsberg (heute Kaliningrad) und der Universität in Tübingen die Ehrendoktorwürde. Auch der akademische Senat der Vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg (ab 1933 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) fasste auf seiner Sitzung vom 7. Februar 1921 den Beschluss, die verdienstvolle Humanistin zum Ehrenmitglied der Universität zu ernennen. In den Zeitungen Halles wurde betont, dass diese Ehrung als „Ausdruck der Dankbarkeit für die den deutschen Kriegsgefangenen in Russland alle die Jahre hindurch erwiesene unvergessliche Fürsorge und für die von ihr unter den größten Mühen und Gefahren mit unerschrockener Einsetzung des Lebens durchgeführte helfende Tätigkeit im Dienste besonders auch der deutschen akademischen Jugend“ vollzogen worden ist.

1929 heiratete sie den deutschen Wissenschaftler Robert Ulich und zog mit ihm nach Dresden, 1932 wurde ihre Tochter Brita geboren. Die Ulichs lehnten es ab, ihren Ruf und ihr Ansehen in den Dienst der Nazis zu stellen, sie folgten deshalb einer Berufung an die Universität von Cambridge (Massachussets).

Elsa Brändström engagierte sich auch in den USA für die Flüchtlingshilfe und baute 1939 den „Windowshop“, eine Restaurant als Arbeitsmöglichkeit für Flüchtlinge in Cambridge auf. Sie bemühte sich um Einreisemöglichkeiten für politisch und rassisch Verfolgte aus Deutschland und Österreich. Auch nach dem zweiten Weltkrieg setzte sie sich weiter insbesondere für die Kinder ein, und sammelte Gelder für Bedürftige.

Im Februar 1945 weilte sie auf Einladung schwedischer Frauenorganisationen, bereits von schwerer Krankheit gezeichnet, das letzte Mal in Europa.

Am 04. März 1948 verstarb Elsa Brändström in Cambridge/USA an den Folgen eines Krebsleidens. Heute tragen viele Straßen, Schulen und gemeinnützige Einrichtungen in Deutschland und Österreich den Namen Elsa Brändströms.

24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 23.03.2009

Polizeirevier Anhalt-Bitterfeld | Polizei/Feuerwehr

Verkehrsunfälle Am 23. 03. 2009 ereignete sich gegen 00:45 Uhr in Marke ein Verkehrsunfall

Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 23.03.2009

Verkehrsunfälle
Am 23.03.2009 ereignete sich gegen 00:45 Uhr in Marke ein Verkehrsunfall. Ein 19jähriger Fahrer eines PKW Renault befuhr die Bundesstraße 184 in Richtung Bitterfeld, als ein Reh die Fahrbahn überquerte. Es kam zum Zusammenstoß mit dem Reh, welches an der Unfallstelle verendete. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.


Beschädigung durch Brand
In Wolfen wurde in den frühen Morgenstunden des 22.03.2009 durch unbekannte Täter ein Schaukasten, welcher an der Hauswand eines Kreditinstitutes angebracht war, in Brand gesetzt. Der entstandene Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden.


Diebstahl
Unbekannte Täter haben im Zeitraum von 21.03.2009, 15:30 Uhr bis zum 23.03.2009, 04:30 Uhr einen in Brehna, Otto-Wolff-Str. ordnungsgemäß verschlossen und abgeparkten LKW mit Auflieger entwendet.

In Aken, Roonstraße wurde am 22.03.2009, 11:30 Uhr bis 23.03.2009, 06:00 Uhr durch unbekannte Täter ein Reifen mit Felge eines PKW VW entwendet.

Unbekannte Täter entwendeten in Deetz, Zerbster Straße, im Zeitraum vom 21.03.2009, 20:00 Uhr bis zum 22.03.2009, 08:45 Uhr gewaltsam eine Kennzeichentafel, von einem PKW Opel.


Einbruch
Im Zeitraum vom 22.03.2009, 23:00 Uhr bis zum 23.03.2009, 04:00 Uhr drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Wohnhaus in Aken, Straße Am Wasserturm ein, durchwühlten Schränke und entwendeten Handtaschen mit diversem Inhalt.


Sachbeschädigung an Schulgebäude
Durch unbekannte Täter wurde im Zeitraum 20.03.2009, 17:00 Uhr bis zum 22.03.2009, 13:40 Uhr in Zerbst, Fuhrstraße die Scheibe einer Tür des Schulgebäudes eingeworfen und eine Klingel, welche am Gebäude angebracht war, zerstört. Der Sachschaden beträgt laut Eigentümerangaben ca. 200 Euro.

24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

HAUT. Über die Intimität und Verschwiegenheit der Kunst.

Ausstellung | Kunst & Kultur

"HAUT. Über die Intimität und Verschwiegenheit der Kunst. Werke der Jahre 1940 bis 2008 von WOLS, Giacometti über Uecker zu Majerus und Doig" – dieser ungewöhnliche Titel weckt Neugier auf eine Ausstellung, die in mehrfacher Hinsicht spannend zu werden verspricht

HAUT. Über die Intimität und Verschwiegenheit der Kunst.

"HAUT. Über die Intimität und Verschwiegenheit der Kunst. Werke der Jahre 1940 bis 2008 von WOLS, Giacometti über Uecker zu Majerus und Doig" – dieser ungewöhnliche Titel weckt Neugier auf eine Ausstellung, die in mehrfacher Hinsicht spannend zu werden verspricht. Gezeigt wird die Exposition ab 31. März 2009 im Löwengebäude der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) anlässlich der Schenkung einer privaten Graphiksammlung an die Universität und die Stiftung Moritzburg.

Am Freitag - an seinem 60. Geburtstag - wird Professor Dr. Johann Behrens (Direktor des Instituts für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der MLU) im Historischen Sessionssaal des Löwengebäudes in Halle (Saale) die Sammlung in Dankbarkeit für 20 Semester an der Medizinischen Fakultät feierlich übergeben.

"Mit der Schenkung von 100 Graphiken beziehungsweise Ölbildern, die der Mäzen je zur Hälfte an die Universität und an das Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Stiftung Moritzburg übergibt, erhält die universitäre Sammlung einen neuen Impuls zu ihrem Sammlungsprofil", sagt Dr. Ralf-Torsten Speler. Es umfasse nunmehr graphische Werke aus sieben Jahrhunderten, beginnend mit Renaissancekünstlern bis hin zu Künstlern der Moderne wie WOLS, Alberto Giacometti, Günther Uecker und Peter Doig, so Speler. Mit den Bildern weltbekannter zeitgenössischer Künstler empfange das Kupferstichkabinett eine bisher fehlende Aktualisierung, die vor der Wende politisch gar nicht möglich war.

"Diese Sammlung von 100 Kaltnadelradierungen, Graphiken und Ölbildern aus fast 70 Jahren der Universität und der Moritzburg zum Geburtstag schenken zu können, ist meinen Kindern und mir eine große Freude", erklärt Prof. Dr. Johann Behrens. "Der Universität sind diese Werke in
Dankbarkeit für 20 Semester übereignet, in denen mehr als 600 Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ministerinnen und Minister, Professorinnen und Professoren, Senatorinnen und Senatoren aller Fakultäten und des DFG-Sonderforschungsbereichs 580 das Fach Gesundheits- und Pflegewissenschaften neu aufbauten."

24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

Ostermarkt in der Südstadt

Städtisches Leben | Vermischtes

Es hat schon Tradition: der Kinderpark in der Wiener Straße in Halle (Saale) lädt auch in diesem Jahr wieder zu seinem Ostermarkt ein. Am 1. April von 15 bis 17 Uhr warten Überraschungen, wie Osterbasteleien, die Suche nach Ostereiern, Spiele und Leckeres aus der Osterbäckerei auf die Besucher

Ostermarkt in der Südstadt

Es hat schon Tradition: der Kinderpark in der Wiener Straße in Halle (Saale) lädt auch in diesem Jahr wieder zu seinem Ostermarkt ein. Am 1. April von 15 bis 17 Uhr warten Überraschungen, wie Osterbasteleien, die Suche nach Ostereiern, Spiele und Leckeres aus der Osterbäckerei auf die Besucher.

24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

Ostermarsch in Leipzig

Auch im Jahr 2009 finden bundesweit die traditionellen Ostermärsche der Friedensbewegung statt. So auch in Leipzig, am Ostersamstag, dem 11. 04

Ostermarsch in Leipzig

Auch im Jahr 2009 finden bundesweit die traditionellen Ostermärsche der Friedensbewegung statt. So auch in Leipzig, am Ostersamstag, dem 11.04.09!

Das Hauptthema in Leipzig, ist der Protest gegen die militärische Nutzung des Flughafens Leipzig - Halle. In der Leipziger Innenstadt wird unter dem Motto „Leipzig gegen Krieg, Militarisierung und Faschismus“ demonstriert. Die Osterkundgebung beginnt um 11.00 Uhr auf dem Nikolaikirchhof, wo aus einem Schwert eine Sichel geschmiedet wird. So entsteht der Friedenspreis 2009, des Initiativkreises „Leipzig gegen Krieg“. Die Demonstration führt weiter zum Augustusplatz, wo eine Bürger Litfaßsäule den Leipziger BürgerInnen zur Nutzung übergeben wird. Weiter geht es durch die Innenstadt zum Neuen Rathaus. Dort erfolgt die Übergabe einer Petition gegen die militärische Nutzung des Flughafens Leipzig / Halle an den Stadtrat. Anschließend ab 13.30 Uhr wird es eine Ostermarsch- Radtour zum Flughafen Leipzig – Halle geben. Nach einer Zwischenkundgebung um 15.00 Uhr am Terminal A. Die Ostermarsch- Radtour endet gegen 17.00 Uhr an der General-Olbricht-Kaserne in Leipzig.
Die Veranstalter weisen auf die Zustände in Irak, Afghanistan und den Nahen Osten hin und fordern ein Ende von Krieg, Gewalt, Besetzung und Menschenrechtsverletzungen.

24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

Rollende Händelwerbung in Gold

Händel-Festjahr | Vermischtes

(una) Zum 250. Mal jährt sich der Todestag des Komponisten Georg Friedrich Händel (1685-1759). Um ihn zu Ehren wird es in der Saalestadt über 200 Veranstaltungen geben

Rollende Händelwerbung in Gold

(una) Zum 250. Mal jährt sich der Todestag des Komponisten Georg Friedrich Händel (1685-1759). Um ihn zu Ehren wird es in der Saalestadt über 200 Veranstaltungen geben. Als eine optisch sehr attraktive Idee der Werbung für das Händelfestjahr wurde eine Straßenbahn der Halleschen Verkehrs AG (HVAG) in Händeloptik gestaltet. Am Dienstag wurde sie erstmals von Frau Dr. Hanna John, Leiterin der Händelfestspiele und dem Direktor der Stiftung Händel-Haus, Philipp Adlung, der Öffentlichkeit präsentiert. Mit dabei bei der Jungfernfahrt war auch Francois Girard, Kaufmännischer Vorstand der HAVAG und Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados (SPD), warten musste man dieses mal auf Medienvertreter.
Auf der in Gold gestalteten Bahn vom Typ MGT6 befindet sich ein Porträt des Komponisten aus dem Jahr 1740. Über die Scheiben und Türen ziehen sich handgeschriebene Notenzeilen des Hallelujah-Chores aus Händels Oratorium Messiah.

Für Frau John ist die Gestaltung der Bahn gelungen, sie ergibt ein gutes Bild. Man gehe – oder besser – fahre damit in der Außendarstellung besondere Wege. Es ist eine wahrlich glänzende Möglichkeit, wie wir Händel in Halle noch präsenter machen können.
Für Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados jedenfalls war es eine große Freude, dass die HAVAG auf einer ihrer Bahnen Werbung für das Händeljahr und somit auch für die Stadt Halle fährt. „Es ist immer gut auf Kultur hinzuweisen.“ Sie spielte sogar mit dem Gedanken einer Händelwerbung auf ihrem Dienstwagen. Privat fährt sie ja viel Fahrrad, Platz für Werbung ist da leider nicht viel.
Francois Girard von der HAVAG meinte im Bezug auf die Farbe des rollenden Werbeträgers, „ Auch eine Bahn darf im Verkehr glänzen“. Leider spielte in diesen Minuten das Wetter nicht mit, statt Sonnenschein gab es heftige Schneeschauer. Nach seinen Worten aber haben Untersuchungen gezeigt, dass Werbung auf Bahnen etwa 750 000 Augenkontakte im Jahr habe.

Die HAVAG hat als Sponsor die Bahn als Werbeträger kostenlos zur Verfügung gestellt. Kosten der Werbung selbst werden vom Händelhaus getragen, eine Summe wurde leider nicht genannt. Von März bis November wird die Bahn durch die Straßen der Innenstadt im Händel-Festjahr fahren. Gestaltet haben die Festjahresbahn Heidrun Deliger und Nora Bösniger von der Inside-Agentur.

Werbung auf der Bahn wird für die Dauerausstellung „Händel - der Europäer“ und natürlich für die Händel-Festspiele selbst, die vom 4. bis 14. Juni stattfinden. Die neue Dauerausstellung öffnet am 250. Todestag des Barock-Komponisten, dem 14. April, in seinem Geburtshaus.
Ab Morgen bekommen die Hallenser die Goldene Händelstraßenbahn nicht nur zu sehen, sie hat dann ihren ersten Einsatztag. Einsteigen an diesem Tag kann man auf den Linien 3 und 8, sie fährt von Trotha über den Marktplatz in den Süden (Elsa-Brändström-Straße bzw. Beesen).

24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

Händel in Gold

Händel-Festjahr | Vermischtes

Im 250. Todesjahr des Komponisten Georg Friedrich Händel steht in seiner Geburtsstadt Halle (Saale) fast alles im Zeichen des Musikers. In über 200 Veranstaltungen erklingen Werke des Meisters, beschäftigen sich Ausstellungen mit seinem Leben und werden Vorträge über sein Schaffen gehalten

Händel in Gold

Im 250. Todesjahr des Komponisten Georg Friedrich Händel steht in seiner Geburtsstadt Halle (Saale) fast alles im Zeichen des Musikers. In über 200 Veranstaltungen erklingen Werke des Meisters, beschäftigen sich Ausstellungen mit seinem Leben und werden Vorträge über sein Schaffen gehalten.

Berichte in internationalen Zeitungen haben auf das Großereignis hingewiesen, nun sollen auch die Hallenser für das Festjahr begeistert werden. Ab sofort rollt eine goldene Festjahres-Straßenbahn durch Halle. Bis November soll die die Hallenser und ihre Gäste auf das Festjahr hinweisen.

Nähere Details über die Künstler und über weitere Highlights des Händel-Festjahres lesen Sie am Abend auf HalleForum.de.


24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

Demo für Erhalt der Eissporthalle

Städtisches Leben | Aktuelles

(ens) Am Mittwoch wollen Eissport-Fans auf dem Marktplatz in Halle (Saale) für den Erhalt der Eissporthalle demonstrieren. Hintergrund ist eine Entscheidung im nichtöffentlichen Teil des Stadtrats. Dabei soll die Stadt die Eishalle wider übernehmen, der Pachtvertrag mit den jetzigen Betreibern gelöst werden

Demo für Erhalt der Eissporthalle

(ens) Am Mittwoch wollen Eissport-Fans auf dem Marktplatz in Halle (Saale) für den Erhalt der Eissporthalle demonstrieren. Hintergrund ist eine Entscheidung im nichtöffentlichen Teil des Stadtrats. Dabei soll die Stadt die Eishalle wider übernehmen, der Pachtvertrag mit den jetzigen Betreibern gelöst werden. Anschließend ist eine Sanierung mit Mitteln des Konjunkturpakets geplant. Die jetzigen Betreiber waren wegen gestiegener Betriebskosten in finanzielle Schwierigkeiten geraten.

Bislang haben Eissport-Fans rund 15.000 Unterschriften für den Erhalt gesammelt. Diese sollen am Mittwoch dem Stadtrat übergeben werden. „Eissport gehört zu Halle und zu Sachsen-Anhalt“, so die Fans.


24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

Schulbaumittel: Süden fühlt sich benachteiligt

Politik | Aktuelles

(ens) Der Süden Sachsen-Anhalts fühlt sich bei der Vergabe der Schulbaufördermittel benachteiligt. Das haben Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados sowie die Landräte Harri Reiche (Burgenlandkreis), Dirk Schatz (Mansfeld-Südharz) und Frank Bannert (Saalekreis) im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz bekanntgegeben. Zudem unterschrieben sie einen gemeinsamen Brief an die Landtagsabgeordneten, Ministerpräsident Böhmer und Kultusminister Olbertz, um sich so für eine gerechtere Behandlung zumindest in der zweiten Runde der Fördermittelvergabe einzusetzen

Schulbaumittel: Süden fühlt sich benachteiligt

(ens) Der Süden Sachsen-Anhalts fühlt sich bei der Vergabe der Schulbaufördermittel benachteiligt. Das haben Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados sowie die Landräte Harri Reiche (Burgenlandkreis), Dirk Schatz (Mansfeld-Südharz) und Frank Bannert (Saalekreis) im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz bekanntgegeben. Zudem unterschrieben sie einen gemeinsamen Brief an die Landtagsabgeordneten, Ministerpräsident Böhmer und Kultusminister Olbertz, um sich so für eine gerechtere Behandlung zumindest in der zweiten Runde der Fördermittelvergabe einzusetzen. Zudem hoffe man auf ausgleichende Zahlungen durch das Konjunkturpaket.

„Wir sind nicht sehr erfreut“, sagte Oberbürgermeisterin Szabados mit Blick auf die Mittelvergabe. „Das Stadt Halle (Saale) fühlt sich benachteiligt.“ Von den insgesamt rund 68 Mio Euro verteilten Efre-Mitteln erhalte der Norden des Landes 53,96 Mio. In den Süden Sachsen-Anhalts fließen hingegen nur 13,74 Millionen Euro, die Stadt Halle (Saale) selbst bekommt 4 Mio. Euro. „Wir stellen ein Drittel der Bevölkerung und ein Drittel der Schüler, bekommen aber im Verhältnis deutlich weniger als der Norden“, kommentierte Saalekreis-Landrat Frank Bannert die Entscheidungen des Kultusministeriums. Sein Amtskollege Harri Reiche aus dem Burgenlandkreis ergänzte: „Der Süden rebelliert nicht, aber er meldet sich zu Wort wenn er ungerecht behandelt wird.“ Man wolle keinen Neid und keine Missgunst erzeugen, sondern nur auf die Benachteiligung gegenüber dem Norden hinweisen. „Das können wir nicht akzeptieren. Die Landesregierung muss mit Augenmaß handeln.“

Dirk Schatz, Landrat im Kreis Mansfeld-Südharz, nannte den Stil des Ministeriums „unmöglich.“ „Ich bin über die Art und Weise der Behandlung maßlos enttäuscht.“ So habe sein Landkreis für Schulen in Trägerschaft des Kreises keinen einzogen Bescheid bekommen, nur zwei Grundschulen in kommunaler Trägerschaft würden gefördert. Gerade für den Landkreis mit der höchsten Arbeitslosigkeit in Sachsen-Anhalt sei Bildung wichtig. Ein Thema auch für Saalekreis-Landrat Bannert, der ansonsten ein Abhängen des Südens von der Verbesserung der Schulinfrastruktur befürchtet.

Unverständnis herrschte bei den Anwesenden auch über die Auswahl der Förderprojekte. So seien teilweise Schulen ausgesucht worden, die in den Prioritätenlisten der Landkreise auf den hinteren Stellen liegen. Dies sei eine Missachtung der ehrenamtlich arbeitenden Kreistage und Landräte, durch die die Prioritätenlisten erstellt worden sind. Man habe sich laut Kultusministerium vor allem auf die pädagogischen Konzepte gestützt. Die Sanierungsbedürftigkeit der Schule habe keine Rolle gespielt.

Insgesamt 216 Anträge waren beim Kultusministerium für die Mittel eingegangen. Insgesamt 37 Schulen können nun mit den Fördermitteln der Europäischen Union saniert werden. Voraussetzung: ein herausragendes pädagogisches Konzept. Außerdem müssen die Städte und Landkreise nachweisen, dass die Schule mindestens noch 15 Jahre bestehen bleibt. Knapp 100 Mio Euro an Eler- und Efre-Mitteln wurden zunächst ausgeteilt, weitere gut 100 Mio Euro folgen in der zweiten Förderrunde.

Im Kultusministerium weiß man um die Problematik der ungleichen Mittelverteilung, sieht aber keine Möglichkeit einer Abhilfe. Grund sind neue Berechnungen durch die EU, wonach der Süden des Landes vom Zielgebiet 1 durch ein um 0,1 Prozent höher liegendes Bruttoinlandsprodukt ins Zielgebiet 1a gerutscht war. Dadurch dürfen Projekte im Süden mit maximal mit vier Millionen Euro gefördert werden, im Norden ist es eine Million mehr.

24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

Roter Turm auf Plakat und Broschüre

Städtisches Leben | Vermischtes

Anlässlich der Sanierung des Roten Turmes in Halle (Saale) im Jahr 2008 wurden eine neue Broschüre und ein neues Plakat im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit im Sanierungsgebiet „Historischer Altstadtkern“ erarbeitet. In der Broschüre „Der Rote Turm – Vom Glockenturm zum städtischen Wahrzeichen“ wird neben der Geschichte und Bedeutung des Roten Turmes auch auf die aktuellen Ergebnisse der baubegleitenden Untersuchungen und Forschungen aufmerksam gemacht. Plakate und Broschüren sind ab sofort kostenlos im Technischen Rathaus am Hansering 15 im Zimmer 404 im Ressort Sanierungsmaßnahmen und Fördermittel erhältlich

Roter Turm auf Plakat und Broschüre

Anlässlich der Sanierung des Roten Turmes in Halle (Saale) im Jahr 2008 wurden eine neue Broschüre und ein neues Plakat im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit im Sanierungsgebiet „Historischer Altstadtkern“ erarbeitet.
In der Broschüre „Der Rote Turm – Vom Glockenturm zum städtischen Wahrzeichen“ wird neben der Geschichte und Bedeutung des Roten Turmes auch auf die aktuellen Ergebnisse der baubegleitenden Untersuchungen und Forschungen aufmerksam gemacht.
Plakate und Broschüren sind ab sofort kostenlos im Technischen Rathaus am Hansering 15 im Zimmer 404 im Ressort Sanierungsmaßnahmen und Fördermittel erhältlich.

Der Rote Turm wurde 1418 bis 1506 im Schnittpunkt der Fernhandelsstraßen als freistehender Glockenturm der Marienkirche errichtet, fungierte aber bereits frühzeitig als städtischer Uhr-, Glocken- und Wachtturm. Er zählt zu den wenigen großen „deutschen Campanile“ nördlich der Alpen und ist damit eine der ungewöhnlichsten und einprägsamsten Architekturleistungen des späten Mittelalters in Mitteleuropa. Heute zeigt sich der Rote Turm nach nahezu 500 Jahren den Hallensern erstmals wieder in seiner ursprünglichen baulichen Gestalt. Nach dem Ende umfangreicher Sanierungsarbeiten von September 2007 bis November 2008 entfaltet er seine ganze Pracht im Mittelpunkt des Marktplatzes. Das Ziel der denkmalgerechten Sanierung war die Wiederherstellung seines möglichst originalgetreuen Erscheinungsbildes durch behutsame Sanierung und Rekonstruktion. Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Bauwerk wurde nur da eingegriffen, wo es unbedingt erforderlich war. Die sichtbaren Zäsuren und Spuren spiegeln sehr eindrucksvoll die Phasen der wechselvollen Geschichte des Roten Turmes wider.

Es wir darauf hingewiesen, dass auch noch Exemplare der kostenlosen Zeitungen zur Information über die Umgestaltung des Marktplatzes „Der neue Marktplatz – Planung und Umbau“ und „Der Neue Marktplatz – Fertigstellung“ vorrätig sind.

24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

Reise durch ein altes neues Land

Diskussionsrunde | Vermischtes

Am Mittwoch, den 25. März, um 19 Uhr, stellt Sylke Tempel im Hörsaal der Theologischen Fakultät in den Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) ihr im Rowohlt-Verlag erschienenes Buch „Israel – Reise durch ein altes Land“ vor. In einer anschließenden Diskussion stellt sich die Autorin Fragen zur aktuellen Situation

Reise durch ein altes neues Land

Am Mittwoch, den 25. März, um 19 Uhr, stellt Sylke Tempel im Hörsaal der Theologischen Fakultät in den Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) ihr im Rowohlt-Verlag erschienenes Buch „Israel – Reise durch ein altes Land“ vor. In einer anschließenden Diskussion stellt sich die Autorin Fragen zur aktuellen Situation.

Sylke Tempel, geboren 1963, lebt als freie Journalistin und Publizistin in Berlin. Sie studierte Geschichte, Politische Wissenschaften und Judaistik und schloss mit Promotion ab. Sie war zwischen 1993 und 2003 Nahostkorrespondentin zahlreicher deutschsprachiger Medien. Sie ist Chefredakteurin der Zeitschrift "Internationale Politik" und unterrichtet an der Dependance der Stanford University in Berlin.

24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

Polizeibericht Saalekreis vom 24.03.2009

Polizeirevier Saalekreis | Polizei/Feuerwehr

Geschwindigkeitskontrollen Am 24. 03. 2009 führte das PRev Saalekreis an verschiedenen Orten Geschwindigkeitskontrollen durch

Polizeibericht Saalekreis vom 24.03.2009

Geschwindigkeitskontrollen
Am 24.03.2009 führte das PRev Saalekreis an verschiedenen Orten Geschwindigkeitskontrollen durch. So unter anderem in den Vormittagsstunden im Bereich Schkopau auf der L 171. In diesem Bereich wurden ca. 150 Fahrzeuge gemessen. Davon waren 10 zu schnell. Den Höchstwert erreichte bei erlaubten 50 km/h ein Fordfahrer mit 72 km/h. Er muss mit einem Verwarngeld in Höhe von 35 Euro rechnen.
In den Abendstunden wurde im Bereich B181 Amtshäuser eine Kontrolle durchgeführt. Von den dort gemessenen Fahrzeugen waren 6 Fahrzeugführer zu schnell. Den Höchstwert erreichte ein Fordfahrer mit gemessenen 80 km/h. Er muss mit einem Bußgeldbescheid in Höhe von 100 Euro und 3 Punkten in Flensburg rechnen.

Einbruch in Kindertagesstätte
In Kötschlitz drangen in der vergangenen Nacht unbekannte Täter in eine Kindertagesstätte ein. Es wurden die Gruppenräume der Einrichtung durchwühlt. Die Büroräume des ehrenamtlichen Bürgermeisters und der Feuerwehr, welche sich in der oberen Etage befinden, wurden ebenfalls durchsucht. Aus den Büroräumen wurde Computertechnik entwendet. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

Verkehrsunfall 24.03.2009 / 07:15 Uhr
Ein 19jähriger Fahrer eines PKW VW Golf befuhr in Leuna die Spergauer Straße aus Richtung Haupttorplatz in Richtung Berufsschule. Dort musste er sein Fahrzeug verkehrsbedingt abbremsen, der hinter ihm befindliche 18jährige Fahrer bemerkte dies zu spät und fuhr auf. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 2500,-€.

24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

Neues Forum stellt Kandidaten auf

Politik | Aktuelles

Am 7. Juni wählt Halle (Saale) einen neuen Stadtrat. Als letzte der im Stadtrat vertretenen Fraktionen hat nun auch das Neue Forum seine Kandidaten für die Kommunalwahl aufgestellt

Neues Forum stellt Kandidaten auf

Am 7. Juni wählt Halle (Saale) einen neuen Stadtrat. Als letzte der im Stadtrat vertretenen Fraktionen hat nun auch das Neue Forum seine Kandidaten für die Kommunalwahl aufgestellt. Und auch 20 Jahre nach der Wende zeigt die einstige Bürgerbewegung, dass man mit ihr noch rechnen muss. 22 Hallenser, darunter die bislang für Bündnis 90 / Die Grünen im Stadtrat sitzende Regine Stark und die bislang einzige Stadträtin des Neuen Forums, Sabine Wolff, treten für die Partei an.

Man verstehe sich als eine Alternative zur herkömmlichen Parteienpolitik, heißt es in einer Mitteilung des Neuen Forums. Man verstehe Politik als einen Prozess des Austausches und des Dialoges. Man werde sich für transparente Berichterstattung der Verwaltung und für klare Zielvereinbarungen und deren Kontrolle durch den Rat einsetzen. Daneben mache man sich stark für nachhaltige und von BürgerInnen der Stadt getragene Projekte. Investitionen in Verbesserung der Lebensbedingungen in Halle haben, so die Partei, auch weiterhin Vorrang vor unsicheren Großprojekten, die hauptsächlich auf Prestige und Außenwirkungen zielen. Man wolle die Beteiligung möglichst vieler Menschen an der Entwicklung der Saalestadt fördern. .


Wahlkreis 1
Niels Kaltwaßer
Stefan Poldrack,
Andrea Barton
Elena Pawlowa

Wahlkreis 2
André Scherer
Dr. Regina Schöps
Daniel Lopez Alvarez,
Dörk Nagler,
Florian v. Borell du Vernay

Wahlkreis 3
Sabine Wolff
Claudia Pärsch
Kathrin Westphal
Miriam Schöps
Rainer v. Sievers
Burkhard Lotholz

Wahlkreis 4
Frau Dr. Regine Stark,
Dr. Volker Schmidt,
Melanie Ranft,
Christioph v. Borell du Vernay

Wahlkreis 5
Dr. Helmut Roß
Stefan Heine
Ismael Wolff

24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 24.03.2009

Polizeirevier Mansfeld-Südharz | Polizei/Feuerwehr

Diebstahl Unbekannte Täter stahlen zwischen Sonntagnachmittag und Montagabend ein Multifunktionsgerät samt Zubehör für einen elektrischen Weidezaun. Gestohlen wurde das Gerät von einer Koppel in Lengefeld. Einbrüche in Keller Der Einbruch in die Kellerräume eines Mehrfamilienhauses in Sangerhausen, Franz-Heymann-Straße wurde heute Morgen 05

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 24.03.2009

Diebstahl
Unbekannte Täter stahlen zwischen Sonntagnachmittag und Montagabend ein Multifunktionsgerät samt Zubehör für einen elektrischen Weidezaun. Gestohlen wurde das Gerät von einer Koppel in Lengefeld.

Einbrüche in Keller
Der Einbruch in die Kellerräume eines Mehrfamilienhauses in Sangerhausen, Franz-Heymann-Straße wurde heute Morgen 05.20 Uhr gemeldet. Unbekannte Täter stahlen vergangene Nacht aus den Kellern der Mieter zahlreiches Werkzeug, Lebensmittel und Getränke.

Verkehrsunfall
23.03.2009; 18.15 Uhr; Sangerhausen, Am Brandrain
Der Fahrer eines PKW Ford stieß beim Ausparken auf dem Parkplatz einer Autowerkstatt gegen einen PKW BMW, dessen Reparatur kurz zuvor abgeschlossen worden war. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden von ca. 600,- Euro.

24.03.2009 01:00 Uhr von Tobias Fischer

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